Am Wochenende war wieder dieser Moment im Jahr, an dem man kurz an sich zweifelt: War’s jetzt vor oder zurück? Während die einen die zusätzliche Stunde Schlaf genießen, kämpfen andere noch mit einem kleinen Mini-Jetlag und der Frage, warum es plötzlich schon um fünf dunkel ist. 🌒

Doch keine Sorge, wir sind trotz Zeitverschiebung im Flow geblieben und haben pünktlich abgeliefert:

• Jahreszeiten Johan beleuchtet Googles neue KI-Snippets und fragt sich, ob die Suchmaschine uns bald die Klicks aus dem Kalender streicht.
• Countdown Cleo erklärt, wie technisches SEO auch im AI-Zeitalter im Takt bleibt
• Deadline Darius dreht an der Uhr des OMT-Summits und reflektiert über Großevents, Verantwortung und Gewinnspiele.
• Jetlag Jolle zeigt mit den neuen SISTRIX-Zahlen, wer in diesem Sichtbarkeits-Herbst aufblüht und wer gerade in den SEO-Winterschlaf fällt.
• Chronologisch-klare Caro hat bei der NESS-Konferenz das SEO-Zeitgefühl getestet und bringt die wichtigsten News Publisher Erkenntnisse mit.

Also: Uhren synchronisieren, Kalender öffnen, Tee eingießen und mit frischem Taktgefühl in die SEO-Woche starten.

Viel Spaß beim Lesen!

Deine Wingmenschen

SEOs und Snippets – eine Geschichte voller Missverständnisse.

Auf der einen Seite buhlen SEOs um Möglichkeiten, ihr Snippet auffälliger zu machen:

• Wie kriege ich eine 3- statt 2-zeilige Description?
• Welcher Trenner im Title kostet am wenigsten Breite, ist aber dennoch auffällig?
• Wie kann ich Sterne bekommen, wenn ich eigentlich keine Reviews habe?
• Was muss ich denn eigentlich tun, damit das richtige Bild im Snippet dargestellt wird?
• Und kann ich eigentlich das App-Markup auf jeder Seite einbauen, denn das Snippet ist so auffällig?

Die Logik ist klar: Wenn mein Snippet auffälliger wird, dann verbessert das meine CTR und davon habe ich doppelten Vorteil:

1. Bei gleicher Position und gleichen Impressions habe ich mehr Clicks.
2. Eine bessere CTR wirkt sich mittelbar auf mein Ranking aus (Navboost, Qualitätsfaktoren).

Gelegentlich diskutieren wir sogar, ob wir nicht lieber auf Position 2 als auf Position 1 ranken wollen, wenn das Snippet zu sehr zwischen bezahlter Werbung und Maps oder People also asked eingeklemmt ist und die CTR daher besonders leidet.

Auf der anderen Seite sind wir immer wahnsinnig aufgeregt, wenn Google etwas ändert:

• Wie jetzt Featured Snippets? Wie kann ich verhindern, als Featured Snippet angezeigt zu werden?
• Was erlaubt sich Google, einen anderen Abschnitt als Description zu ziehen?
• Und Title umschreiben und kürzen geht ja gar nicht!

Für alle, die bei den letzten 3 Punkten schon Puls bekommen: Bitte nicht weiterlesen.

Google beginnt, die Meta Description durch eine KI-Zusammenfassung zu ergänzen.

Die Richtung ist klar:

• Erstmal testen.
• Dann zusätzlich anzeigen (yay, größere Klickfläche, Wettbewerb verdrängt).
• Dann Description durch Summary ersetzen.

Selbst hab ich den Test noch nicht gesehen (auch nicht mit meinen US-Testkonten). Aber Paul Shapiro hat ihn in der Wildbahn entdeckt.

Sollte das tatsächlich die Experiment-Phase überstehen, dann stellen sich mehrere Fragen:

1. Wird data-nosnippet bei der Zusammenfassung berücksichtigt (davon dürfen wir ausgehen)?
2. Wird das positiv auf die CTR wirken (weil größer, informativer)?
3. Oder negativ auf die CTR wirken (weil weniger Grund noch zu klicken)?

Am Ende ist es aber wie bei Featured Snippets, AI Overviews und Meta-Description-Rewrites:

Auch wenn im Einzelfall die Darstellung nicht vorteilhaft ist: Google wird Entscheidungen treffen, die Usern den Klick abnehmen, wenn es nicht wirklich einen Mehrwert auf der Zielseite gibt. Diesen Mehrwert braucht es. Wenn es den gibt, dann gibt es auch weiter Clicks. Wenn ich allerdings eine Lücke ausnutze: Versuche, Preise anzuzeigen, obwohl ich kein Shop bin oder anderweitig versuche zu tricksen, dann werde ich weniger Clicks kriegen können.

Ich war mit Caro zusammen Teilnehmerin der diesjährigen NESS, in ihrem Artikel (in dieser Ausgabe) erzählt Caro Dir, was die Ness genau ist und wie die Stimmung dort war.

In einem Vortrag mit dem Namen “Technical SEO in the Age of AI” teilten Christine Liang und Barry Adams einen klaren Blick darauf, was wir technisch aktuell im Auge behalten sollten.

Ihre zentrale Botschaft: Im Zeitalter von KI zählt weniger, wie komplex der Code ist, sondern eher, wie verständlich, sauber und maschinenlesbar Websites aufgebaut sind.

Meine Key Takeaways habe ich für Dich heute mitgebracht:

Googlebot News

Barry stellte einen wichtigen Aspekt rund um Googlebot News klar: anders als viele bisher über das Crawling-Verhalten dieses Bots dachten, gibt es keinen Zusammenhang zum News-Tab. Das bedeutet, dass Du über die Robots.txt nur das Crawlingverhalten hinsichtlich Google News und die News-App beeinflussen kannst, nicht aber in Bezug auf den News-Tab der Google-Suche. Diese wird weiterhin vom normalen Googlebot verarbeitet. Für die Praxis bedeutet das: Wer sicherstellen möchte, dass seine Artikel im News-Tab der Suche erscheinen, muss den Standard-Crawler im Blick behalten.

No more ccTLD Google Domains

Ist Dir aufgefallen, dass google.de oder andere länderbezogene Top-Level-Domains nicht mehr existieren? Diese leiten jetzt allesamt auf google.com weiter.

Das nosnippet-Tag

Barry berichtet über die Möglichkeit, nun auch gezielt über das nosnippet-Tag steuern zu können, welche Inhalte von AI Overviews (AIO) oder dem AI Mode (AIM) von Google zitiert werden dürfen. Das ist für uns und für Dich nichts Neues, wenn Du treuer Leser unseres Newsletters bist. Johan berichtete bereits in seinem Artikel “Standaaaaarts für robots.txt-Rabulistik” über den Einsatz von nosnippet. Im Grunde bedeutet das: Publisher gewinnen ein Stück Kontrolle darüber, welche Inhalte KI-Systeme überhaupt lesen und wiedergeben dürfen.

URLs sind heilig

Im Kern bleibt die technische Basis entscheidend. Liang und Adam erinnerten daran, dass jede URL Ressourcen verbraucht und haben unnötige Varianten einer URL als “Crawl Waste” bezeichnet. Kanonikalisierte URLs wie (Tracking-)Parameter- oder Filter-URLs sowie Redirects aufgrund von Trailing Slashes verlängern nicht nur den Crawl-Prozess, sondern verwässern auch die Indexqualität. Die Devise lautet deshalb: One Page = One URL.

Wichtig ist auch, auf serverseitig gerenderte Inhalte zu setzen, da clientseitiges Rendering für News zu langsam ist.

Ein kleiner Reminder: Jede Subdomain besitzt ihr eigenes Crawlbudget. Das bedeutet, dass Du gezielt Seitenressourcen auf separate Subdomains auslagern kannst, um die Hauptdomain zu entlasten und Crawling-Kapazitäten strategisch zu steuern.

Core Web Vitals für Engagement

Core Web Vitals wirken nicht als der allergrößte Ranking Faktor, aber: Schnelle Ladezeiten und stabile Layouts verbessern die Nutzerinteraktion, und Engagement bleibt eines der stärksten Signale für Relevanz. Besonders für News-Seiten gilt: Ladezeiten unter 600 Millisekunden sind realistisch (unter 200ms optimal) und sollten Zielgröße sein.

Structured Data

Sie sind aktuell ein zentrales Thema und auch ich schrieb letzte Woche über sie: Strukturierte Daten bilden das semantische Fundament, auf dem Suchmaschinen und Sprachmodelle Wissen verknüpfen. Der Knowledge Graph entsteht aus solchen klaren Datenpunkten. Wer hier präzise arbeitet, stärkt nicht nur sein Ranking, sondern seine maschinelle Reputation.

Fazit

Der Vortrag zeigte: Technisches SEO wird nicht komplizierter, sondern präziser. Es geht weniger um super geheime Tricks, sondern um Klarheit, Struktur und Geschwindigkeit. Du solltest Dein URL-Management im Blick haben und Dich so organisieren, dass Du Google gezielt mitteilst, was Dich und Deine Reputation stärkt und mit nosnippet verbergen, was Dir nur auf Deinen Seiten Profit bringt.

Danke Christine Liang und Barry Adams für den interessanten Vortrag!

Ich gebe es zu: Große Online-Marketing-Events wie OMR oder DMEXCO haben mich bisher nie wirklich begeistert. Und ich spreche hierbei vermutlich für jeden Wingmenschen. Für uns haben diese Veranstaltungen zu viel Buzzword-Bingo, zu viele überfüllte Hallen und Werbetrommel.

Als ich vom neuen OMT-SUMMIT (05. und 06. März 2026 in Düsseldorf) hörte, hatte ich sofort die typischen Show-Formate vor Augen, bei denen es mehr um Hochglanz-Präsentationen als um echten Austausch geht. Meine erste Reaktion war also Skepsis. Braucht die Branche wirklich noch ein weiteres Großevent?

Warum ich mich trotzdem engagiere

Mein erstes Gespräch mit dem Veranstalter Mario Jung erweckte in mir jedoch den Anschein, dass er mit dem OMT Summit etwas anderes im Sinn hat. Groß und viele Menschen? Ja! Aber keine Sales-Pitches und lieber was mit Substanz.

Und ich glaube, wenn dieses Versprechen jemand halten kann, dann der OMT. Zumindest begeistert mich, dass Mario und sein Team in den letzten Jahren mit dem OMT, dem OMT Agency Day (mag ich sehr!) und der Toolkonferenz ein paar andere Wege und Formate geschaffen haben, die sich nicht als bloße Kopie einer anderen Veranstaltung verstehen. Das gefällt mir.

Daher habe ich gesagt: Ich bin dabei. Und zwar nicht nur als Teilnehmer, sondern direkt auch als Fachbeirat – eben auch, um sicherzustellen, dass das Versprechen eingehalten wird. Und ich bin dabei sehr gespannt, auch mal hinter die Organisation einer solchen Veranstaltung zu blicken, als auch direkt mitgestalten zu können.

Und als Wingmen haben wir gesagt: Wir supporten den OMT gern als Medienpartner. Wir stehen mit dem OMT ja bereits durch die SISTRIX SEO Talks in Verbindung, wo Johan regelmäßig seine Perspektive zu aktuellen Themen zum Besten gibt.

Gewinnen und dabei sein

Ein Event lebt von den Menschen, die teilnehmen. Damit der OMT-SUMMIT sein Potenzial entfalten kann, braucht es eine starke Community vor Ort. Als Medienpartner möchten wir unseren Teil dazu beitragen:

Darum verlosen wir 10 Premiumtickets (Wert: 399 € netto) für den OMT-SUMMIT 2026! Nimm am Gewinnspiel teil und sichere Dir die Chance, am 05. und 06. März in Düsseldorf dabei zu sein.

➡️ Zum Gewinnspiel auf omt.de

Vielleicht sehen wir uns dort und können gemeinsam erleben, ob der OMT-SUMMIT hält, was er verspricht.

Auch für das dritte Quartal durfte ich drüben bei SISTRIX einen Artikel darüber schreiben, welche Sichtbarkeitsgewinner und -verlierer es gab und was die Ursachen dafür sind.

Dabei wurde deutlich: Technische SEO hat bei all der Entwicklung auf dem Suchmarkt nichts an ihrer Relevanz verloren.

Mit nur einer Zeile in der robots.txt kann man einen ganzen Relaunch versemmeln und sich die eigenen Rankings abschneiden. Wie das? Indem übersehen wird, wie die verschiedenen Stellschrauben ineinander greifen.

301-Redirects plus Robotssperre der weitergeleiteten URLs: Das widerspricht sich

So geschehen bei der Teilmigration von der Deutschen Krebsgesellschaft auf das Onko-Portal.

Die Artikel aus dem Verzeichnis /onko-internetportal/ wurden auf die Domain onko-portalDE umgezogen und für die URLs jeweils die passende Weiterleitung per 301-Redirect definiert.

Parallel wurde sämtlichen Crawlern – egal ob Google, Bing oder ChatGPT – verboten, diese Weiterleitung zu lesen. Wie das? Mit einer Direktive in der robots.txt, die den Bots das Crawling des Ordners /onko-internetportal/ verbietet:

Das Ergebnis: Wegbruch der Sichtbarkeit auf der einen Domain, ohne Übertragung der Ranking-Signale auf die andere

Wenn Du einen Relaunch planst, achte auf solche folgenschweren Details. Oder frag uns, dann achten wir für Dich darauf.

Als Publisher wird es Dir in den letzten Monaten nicht gerade leicht gemacht. Viele Neuheiten, viele Veränderungen. Nicht nur in den Möglichkeiten, News zu konsumieren, sondern auch im Nutzerverhalten. Oder doch gar nicht so anders?

Eins steht fest: Zukunftsspekulationen sind mittlerweile in der Gegenwart angekommen. Mittlerweile kann man in den USA auch schon im Chatbot Einkäufe erledigen, da Walmart nun Partner von ChatGPT ist.

Was aktuell in der News Publisher Bubble so los ist und wie die Stimmung sich verändert, haben wir letzte Woche für Dich bei der NESS 2025 eingefangen.

Was ist die NESS?

Falls Du noch nicht weißt, was die Ness ist, wird Google es Dir auch nicht verraten: Zumindest für uns hier in Hamburg würde es mit “NESS 2025” zu einem Konzert gehen.

Mit “Ness Konferenz” wirst Du aber fündig und kannst Dir auf https://newsseo.io/ das Programm anschauen oder die Aufzeichnungen erwerben.

Wenn News Publishing Dein Thema ist und Du noch nicht auf der NESS warst, kann ich Dir eine Teilnahme im nächsten Jahr nur empfehlen. Abgesehen von tollen Speakern und Vorträgen ist die NESS als Online-Konferenz wirklich beeindruckend intuitiv und interaktiv gestaltet.

• Du musst Dich nicht zwischen verschiedenen Slots entscheiden, da es immer nur einen zu einer bestimmten Zeit gibt.
• Im Chat der Live-Streams kannst Du Dich mit anderen austauschen und Reaktionen zeigen.
• Im Q&A-Feature kannst Du Deine Fragen loswerden, die am Ende eines Vortrags gestellt und beantwortet werden, wenn sie ausreichend upgevotet wurden.
• In den Pausen kannst Du Dich mit anderen in verschiedenen virtuellen Räumen connecten.
• Du sammelst Punkte für Interaktionen wie Chatnachrichten, Fragen stellen, an Umfragen teilnehmen, an Vorträgen und Networking-Sessions teilnehmen. Die drei besten werden am Ende mit hohen Rabatten auf Tickets für das nächste Jahr belohnt.

Wie ist die Stimmung in der News Publisher Bubble?

Ein wenig Unruhe und Nervosität konnte man insbesondere in den Fragerunden nach den Vorträgen spüren. Gleichzeitig wurde aber auch ganz viel beruhigt. Letztendlich muss man informiert sein, um sich den Veränderungen anzupassen. Aber wie man immer wieder aus allen Richtungen hört: Nichts ist so beständig wie die Veränderungen. Und das war schon immer so. Der Mensch ist nur nicht ganz so gut dafür gemacht, weil wir Gewohnheiten und Sicherheit mögen.

Wie verändert sich Google Discover?

Google Discover zum Beispiel wurde von Lily Ray wieder einmal als unberechenbar bezeichnet, ein Kanal, auf den man sich nicht verlassen sollte. Gerade deswegen, weil manche Publisher den Großteil ihres Traffics herbekommen. Das hat sie aber auch schon vor 2-3 Jahren gesagt. Aktuell erleben Social Posts einen Aufschwung in Discover und nehmen Platz ein. Hinzu kommt ein neues AI-Feature, welches trendende Artikel zusammenfassen soll und voraussichtlich ebenfalls dazu beitragen wird, dass weniger geklickt wird.

Wie verändern sich News in der organischen Suche?

In der organischen Suche wiederum haben AIOs am meisten auf Publisher eingewirkt und für starke Klickverluste gesorgt. Dass Du als Publisher trotzdem auf Deine Domain und Dein Setup gucken solltest und nicht ausschließlich auf die äußeren Einflüsse, versteht sich von selbst: Basics bleiben Grundvoraussetzungen und können Deine Performance jederzeit beeinflussen, wenn von Deiner Seite aus was nicht stimmt.

Spannend dazu: John Shehata hat sich angeschaut, wann es am ehesten zu AIOs in der organischen Suche kommt und herausgefunden, dass bei besonderen Ereignissen die AIOs getriggert werden, wenn die Suchnachfrage abklingt, sprich ca. 6-9 Stunden später.

Worauf kommt es jetzt für News Publisher an?

1. Nimm die Veränderungen an, statt Angst vor ihnen zu haben. Es kommt darauf an, sich auf die Entwicklungen einlassen zu können.
2. Du solltest die grundlegenden Prinzipien von LLMs verstehen, um reagieren zu können. Du musst aber technisch nicht unbedingt in der Lage sein, Dein eigenes LLM zu bauen.
3. Chatbots werden bleiben, sich in Zukunft aber auch weiter verändern: Bleib dran und halte Ausschau nach neuen Chancen für Dein Business. Warte nicht, bis Chatbots qualitativ ausreifen, sondern leg jetzt los, beobachte und teste weiter.
4. Überdenke Dein Mindset: Wenn Du jetzt bei Null starten würdest, wie würdest Du an die Sache herangehen?
5. Betreibe gutes Monitoring. Für Dich und Deine Wettbewerber.
6. Schau Dir Dein Business, Deine Branche genau an. Unterschiedliche Branchen verändern sich unterschiedlich.
7. Diversifiziere Deine Traffic-Quellen und denke auch über Youtube und Socials nach.
8. Last but definitely not least, sondern am wichtigsten: Was ist mit dem Content und Deiner Brand?
   1. Mach besseren Content, nicht mehr Content.
   2. Kreiere Mehrwert: Du musst zu den bestehenden Inhalten im Internet irgendeinen zusätzlichen Nutzen für Deine Leserschaft bereitstellen.
   3. Sprich mit Deiner Leserschaft und kommuniziere, wie sich Dein Produkt verändert.
   4. Kenne Deine Leserschaft: Welche Plattformen nutzen sie denn überhaupt? Und welche am meisten? Welche gar nicht?
   5. Fokussiere Dich auf Entitäten statt einzelner Keywords und erkläre die Zusammenhänge Deiner Entitäten über strukturierte Daten. Und vergiss EEAT nicht.
   6. Am Ende muss Dein Content etwas haben, was User dazu bringt, lesen zu wollen.

Wie hast Du Deine Strategie und Dein tägliches Doing bereits angepasst? Was hast Du so gelassen?