Wirklich wahres Wingmen SEO Wissen fĂŒr wache Webmarketer #68
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Johan von HĂŒlsen
Johan von HĂŒlsen
GeschĂ€ftsfĂŒhrender Gesellschafter
💐 Vielen Dank fĂŒr die Blumen!

Jedes Feedback zu diesem Newsletter teilen wir in unserem Slack. Die RĂŒckmeldungen sorgen oft fĂŒr Freude und Motivation im ganzen Team. Danke dafĂŒr! Die Botschaft ist: Dein Feedback kommt an!

Fast noch mehr als lobende Worte begeistert es uns, wenn Du unsere Gedanken weiter denkst, kommentierst oder ergĂ€nzt. Daher heute an dieser Stelle vielen Dank an Heiko Seifert fĂŒr folgende Anmerkung zu unseren Continuous Search-Anmerkungen der letzten Woche :

Das schlimmste an Continuous Search ist nicht das SEO Thema, sondern, dass Google sich damit auf Mobil weiten Space der seite einverleibt. Die wichtigste HandygrĂ¶ĂŸe bei uns ist immer noch 360*640 und da ist jeder Pixel extrem viel wert.

Da stimmen wir voll und ganz zu. Danke fĂŒr die ErgĂ€nzung!

Zu welchem unserer Artikel möchtest Du uns denn diese Woche etwas schreiben?

  • Andreas weist auf Googles Hinweise zu saisonalen Evergreen-Landingpages hin
  • Anita hat einen Hack fĂŒr Description-Inspiration fĂŒr Dich
  • Caro hat ein paar CO2-Einspar-Ideen fĂŒr Online Marketer von der Campixx mitgebracht
  • und ich habe Dir meine Gedanken zu zwei tollen Sessions aufgeschrieben: Eine mit Pferden und eine mit Hacks zu kostenlosen Google-Shopping-Listings

Jetzt aber viel Spaß beim Lesen!

Was wir gelesen haben
Andreas Schalay
Andreas Schalay
Consultant
SEO fĂŒr die Angebotsseiten

Es ist wird langsam Herbst und das bedeutet, dass bald endlich wieder der lang erwartete ~Reformationstag~ Black Friday bevorsteht. Falls Du auf Deiner Website Angebotsseiten mit Werbeaktionen fĂŒr diesen Anlass planst, gibt es „offizielle" best practices , wie Du diese Seiten fĂŒr die Google-Suche optimieren kannst.

Hier sind die wichtigen Punkte aus dem Google-Artikel:

  • Verwende fĂŒr die Angebotsseite jedes Jahr dieselbe URL

  • Erstelle die Angebotsseite so frĂŒh wie möglich

  • Verlinke sie von der Startseite

  • Verwende qualitativ hochwertige Bilder

  • Es soll nicht nur Bilder und Links auf Angebotsseiten geben. Mit den kurzen Beschreibungen hilfst Du Google besser zu verstehen, worum es bei den Aktionen geht

  • Es ist möglich die Werbeaktionen im Google Merchant Center zu registrieren

FĂŒr mich ist der Punkt mit der gleichen URL besonders wichtig. Als Consultant werde ich oft danach gefragt. Die verlinkte Doku ist ein guter Verweis auf die offiziellen Anforderungen.

Google hat mit dem Screenshot zum Black Friday noch mal deutlich gezeigt, wie wichtig attraktive Bilder fĂŒr die CTR in der Suche sein können. Also nicht nur den Text fĂŒr diese Saison aktualisieren: Sondern wirf auch noch mal einen sehr kritischen Blick auf Deine Bilder: Screenshot von Black-Friday-SERPs mit attraktiven Produktbildern

Anita Böhm
Anita Böhm
Consultant
Bau Dir doch Deine Description einfach selbst, Google!

Die Title Tags haben in den letzten Wochen viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Höchste Zeit, auch zu den Descriptions mal wieder ein paar Gedanken und Worte zu teilen.

Da kommt diese Case Study von SearchPilot sehr gelegen!

"Bau Dir Deine Description doch einfach selbst, Google!" schien das Motto des Tests gewesen zu sein. Anstelle der bisherigen, ehrlicherweise nicht besonders aufwÀndig gestalteten und auf Mustern basierten Descriptions gab es einfach: gar keine. So hatte Google alle Freiheiten, sich da selbst etwas Geeignetes zusammen zu reimen.

After removing the meta description from the page, Google pulled in information specific to each location into the snippet, including opening hours, address and parking information. The snippets weren't always grammatically correct, and often the information was slightly garbled, but it gave an indication of what kind of information Google thought would be useful for users.

Auch wenn die Ergebnisse im Test von SearchPilot auf einem Konfidenzlevel von 95% nicht ganz konklusiv waren, waren sie bei 80% positiv.

Auf jeden Fall gibt es einen beachtenswerten Erkenntnisgewinn diesbezĂŒglich, welche Informationen Google an dieser Stelle als sinnvoll erachtet.

This test also allowed the customer to gain valuable insight into what kind of information is perceived as useful for Google, which informed their future efforts to write bespoke meta descriptions for these pages.

Cooler Ansatz eigentlich, finde ich:

  1. Descriptions ausbauen

  2. Google mal machen lassen

  3. Klickraten checken

  4. Descriptions auf Basis der Erkenntnisse ĂŒberarbeiten

  5. Descriptions einbauen

Gerade da, wo massig automatisierte Descriptions im Einsatz sind, eine spannende Herangehensweise! Werde ich definitiv mal ausprobieren.

Caro Wendt
Caro Wendt
Trainee
Campixx: Was die CO₂ Optimierung von Webseiten mit SEO zu tun hat

Da Nachhaltigkeit fĂŒr mich auch privat ein wichtiges Thema ist, habe ich mir auf der Campixx den Vortrag ĂŒber CO₂ und SEO angeschaut. Ich finde es super, dass auch solche Themen ihren Weg auf eine SEO-Konferenz gefunden haben. Es ist doch sicherlich mal sinnvoll, digitale Technologien auf ihre Nachhaltigkeit hin zu hinterfragen und sich bewusst zu machen, welche Ausmaße unser Handeln im Internet auf unsere Umwelt hat.

In dem Vortrag von Torsten Beyer ging es ĂŒber die ZusammenhĂ€nge zwischen CO₂-Optimierung und SEO und was wir alle tun können, um nachhaltiger zu agieren. Viele Informationen waren sehr interessant, einige auch ziemlich schockierend:

  • Laut der TU Dresden wird die IT-Technik im Jahr 2030 so viel Strom verbrauchen wie die gesamte Welt in 2011 (natĂŒrlich zĂ€hlen auch die Herstellung und Nutzung von GerĂ€ten dazu, aber immerhin gehen 19% auf Rechenzentren!).

  • DatenĂŒbertragung ĂŒber Boden (Glasfaser, Kabel) ist deutlich besser als ĂŒber die Luft (Mobilfunk).

  • DatenĂŒbertragung via Glasfaser (FTTH) bedeutet zwar deutlich geringere CO₂-Emissionen als alle anderen Arten der DatenĂŒbertragung, allerdings wiederum gar nicht mal so sehr, wenn man bedenkt, dass durch Flatrates deutlich mehr und komplett uneingeschrĂ€nkt im Internet gesurft wird.

  • Google und Bing im Vergleich: HĂ€tte Bing genauso viele Aufrufe wie Google, wĂŒrde Bing mehr als dreimal so viele (4.920) Tonnen CO₂ tĂ€glich produzieren.

Mit dieser Checkliste kannst Du schon einen großen Schritt Richtung mehr Nachhaltigkeit im Internet gehen:

☑ Green Hosting ? (Bezieht dein Hoster grĂŒnen Strom?)

☑ Kurze DatenĂŒbertragungswege? (Server-Standort, CDN etc.)

☑ Nur die wirklich wichtigen Daten 365/24/7 verfĂŒgbar? (z.B. Erreichbarkeit Logfiles)

☑ LAN- und WLAN-Verbindungen primĂ€r in Nutzung?

☑ Hardware so lange wie nur möglich genutzt? Nachhaltige Hardware erworben?

☑ Kommunikation ĂŒber Green Hosting in der Öffentlichkeit?

☑ Ökostrom / Ausgleichslösungen?

☑ Alle Prozesse hinterfragt und auf Nachhaltigkeit optimiert?

Zudem kannst Du viele technische Aspekte in Bezug auf Deine Website beachten und somit fĂŒr eine geringere CO₂-Emission sorgen:

Bilder, Icons, Videos, Fonts

☑ Richtige BildgrĂ¶ĂŸen und -formate nutzen

☑ Bilder nur einmal hochladen

☑ Großformatige Bilder und Bilder-Karusselle limitieren

☑ Wenige / keine externen Fonts nutzen

☑ Lazy Loading und Caching

☑ Videos nicht automatisch starten, sondern erst bei Klick

☑ DatengrĂ¶ĂŸe von PDF-Dateien optimieren

☑ Mail-AnhĂ€nge reduzieren / vermeiden (Cloud)

☑ Schlanke Mailsignatur ohne riesen Grafiken

☑ CC-Bombing im Mailverteiler vermeiden.

HTML-Code

☑ ÜberflĂŒssige Kommentare, Meta-Tags, Leerzeilen und -zeichen entfernen

☑ Relative URLs nutzen

☑ Inline CSS und JS-Dateien optimieren (konsolidieren, komprimieren, ÜberflĂŒssiges entfernen)

☑ Kurze Klickpfade

☑ Iframes mit externen Inhalten vermeiden

☑ Third Party Cookies und Tracking reduzieren.

Nicht vergessen: Es gilt nicht "nur" bei der Seitenerstellung einen Blick auf diese Dinge zu haben, sondern auch die bestehenden Seiten dahingehend zu prĂŒfen und zu optimieren. Und außerdem: Eine performante Website kommt nicht nur der CO₂-Bilanz zu gute, sondern lohnt sich auch im Hinblick auf Ladezeiten & Co!

Wenn Du wissen möchtest, wie Dein persönlicher CO₂-Fußabdruck mit DDeinem jeweiligen GerĂ€t aussieht, kannst Du dies mit dem Carbonalyser checken. Die CO₂-Emissionen Deiner Website kannst Du mit dem Carbon Calculator auf den PrĂŒfstein stellen.

Ich denke, wenn sich jeder einmal mit diesem Thema ein bisschen mehr auseinandersetzen und die einfachsten Maßnahmen ergreifen wĂŒrde, sĂ€hen die Zahlen unserer CO₂-Emissionen sicherlich schon deutlich anders aus. Daher ist es umso wichtiger, das Ganze immer wieder zu thematisieren und uns immer wieder ins Bewusstsein zu ziehen.

Wie wichtig ist Dir das Thema Nachhaltigkeit und wie sehr achtest Du auf die CO₂-Optimierung? Wngmn.de haben wir green gehostet und schneidet auch beim Carbon Calculator nicht schlecht ab. Den Rest kompensieren wir zusĂ€tzlich mit dem Programm von Ryte . ;-)

Hast Du Dir auch schon mal Gedanken gemacht, wie Du Deine Seite CO₂-optimieren könntest?

Johan von HĂŒlsen
Johan von HĂŒlsen
GeschĂ€ftsfĂŒhrender Gesellschafter
Campixx: Mit International SEO zum fĂŒhrenden Pferdemarkt Europas

In diesen Campixx-Vortrag von Michael Möller bin ich nicht nur wegen unseres Whitepapers fĂŒr internationales SEO gegangen, sondern auch, weil Pferde ein besonderes Produkt sind.

Spannend bei der Internationalisierung von MarktplÀtzen ist immer die Angebots- und Nachfrageseite gleichzeitig zu skalieren. Bei Pferden ist es interessanterweise so, dass das deutsche und hollÀndische Inventar auch international gefragt ist. Das erleichtert die Skalierung enorm.

Bei den Domains hat sich ehorses fĂŒr LĂ€nder-Domains und gegen eine .com entschieden, um die StĂ€rke der deutschen Domain nicht zu gefĂ€hrden. Trotzdem hĂ€tte ich wahrscheinlich noch mal intensiver geprĂŒft eine .com-Variante fĂŒr neue LĂ€nder zu nutzen.

HREFLANG ist implementiert. Zu den Fallstricken bei HREFLANG hab ich neulich ein Video mit Sören aufgenommen .

Der interessanteste Teil in Michaels Vortrag drehte sich aber um die Content-Erstellung und die Lokalisierung.

Wichtige Learnings:

  • PrioritĂ€ten setzen bei Übersetzungen (man kann nicht alles ĂŒbersetzen).

  • Lokale Texter den Text komplett neu schreiben zu lassen ist hĂ€ufig gĂŒnstiger als eine Übersetzung (zumindest, wenn der deutsche Content auch eine Überarbeitung erfahren soll).

  • Muttersprachler sind fĂŒr die Abnahme enorm wichtig.

  • Bei der Erstellung von Bilder / Video-Content gleich die Übersetzbarkeit mitdenken.

  • Keywords lassen sich ohne Mitwirkung eines Marktkenners nur schwer ĂŒbersetzen.

  • PR ist bei Markteintritt wichtig und ist oft mehr als nur ein paar Pressemitteilungen.

Johan von HĂŒlsen
Johan von HĂŒlsen
GeschĂ€ftsfĂŒhrender Gesellschafter
Campixx-Review: Google Shopping Webseiten & Feed fĂŒr kostenlose Listings optimieren (Veronika Prokofjeva)

Seit Ende letzten Jahres gibt es kostenlose Listings in Google Shopping. FĂŒr Google hat das StĂ€rken der E-Commerce Suche eine strategische Relevanz. Suchen Menschen nur noch auf Amazon, Zalando und About You nach Produkten, dann fĂŒhrt das zu einer weiteren Monopolisierung des E-Commerce. Und das wiederum bedeutet, dass Google viele kleine Unternehmen verliert, die Werbung bei Google schalten können. Das kann Google strategisch nicht hinnehmen, da sie dann noch abhĂ€ngiger von Amazons Ad Spendings werden und das gefĂ€hrdet dann Googles GeschĂ€ftsmodell massiv.

Vor diesem Hintergrund hab ich mich sehr auf die Campixx-Session von Veronika gefreut. Es war meine einzige Session mit einem Remote zugeschalteten Speaker, das hat fĂŒr mich aber erstaunlich gut funktioniert.

Seit Ende letzten Jahres gibt es die kostenlosen Listings in Deutschland. Besonders interessant fĂŒr viele sind die Integrationen in die Bilder-Suche und den Shopping-Tab, aber beispielsweise auch die Integration in Knowledge Panels. Google weitet die Integrationen immer weiter aus.

MĂŒssen sie auch, denn bisher sind die Impression- und Traffic-Zahlen hier eher gering. Trotzdem kann es eine gute Taktik sein das Maximum rauszuholen:

  • Shopping Feed und Listings lassen sich gut automatisieren

  • Es lassen sich Synergien mit SEA erarbeiten

  • Kostenlose Möglichkeit fĂŒr Traffic von Produkten fĂŒr die sich Product Listing Ads nicht lohnen (geringer Preis, geringe Marge, hoher Angebotspreis, geringe Conversion Rates)

  • Conversion-Daten können sehr gut sein

  • Es ist gerade fĂŒr kleine Player ein guter Weg am Wettbewerb vorbei um hier Erfahrungen zu sammeln

Wie kommst Du in die Listings?

Im Endeffekt brauchst Du nur Deinen Merchant-Feed mit Deinen Produkten und Preisen fĂŒr die organische Suche im Merchant Center freizuschalten. Praktisch ist es sinnvoll den Feed vorher noch mal zu prĂŒfen und zu optimieren. Den Feed kannst Du theoretisch recht einfach in Google Sheets oder Excel erstellen. Die meisten Shopsysteme bieten hier aber sogar Automatisierungen.

Was solltest Du im Feed checken?

  • LĂ€nge Produkt-Titels (Dargestellte LĂ€nge meist <22 Zeichen, 70-180 Zeichen sind aber möglich)

  • Inhalt des Produkt-Titels (bekannte Brands an den Anfang, dann Produktname, relevante Attribute)

  • Beschreibung: (bis 5.000 Zeichen, aber selten sinnvoll auszureizen. Keywords, USPs)

  • Formulierungen nach Suchvolumina. Klassiker: Farbe. Nenne es nicht Mandarin, wenn es Orange ist

  • Spezifische Produktkategorie selbst setzen

  • Weitere Bilder kommasepariert als „additional image link" hinzufĂŒgen. Anforderung an die Bilder: Hochwertig, Kein Text. Idealerweise sehen die Bilder anders aus als die des Wettbewerbs. Manchmal kann es schon helfen die Bilder zu spiegeln.

  • Preis/Sonderangebote sauber auszeichnen „sale price" oder „percent off" (eventuell in separatem Feed)

Statistiken findest Du im Merchant Center. FĂŒr Conversion-Messung solltest Du aber darauf achten, dass Du UTM-Parameter verwendest. Entweder indem Du sie schon im Feed an die URLs hĂ€ngst oder mittels Feed-Rules im Merchant-Center anhĂ€ngst oder die fĂŒr Product Listin Ads bereits enthaltenen Parameter durch andere ersetzt, wenn es sich um eine kostenlose Ausspielung handelt.

Was sind Ranking-Kriterien?

FĂŒr Google wichtig sind Titel, Beschreibung und enthaltene Keywords. Gleichzeitig ist es von Vorteil den besten Preis zu bieten. Der muss aber nicht immer vorne stehen. Mit teureren Preisen musst Du in der Optimierung der anderen Faktoren besser sein. Insbesondere im Titel, denn Google optimiert hier anscheinend gezielt auf CTR.

Mein persönlicher Eindruck von Google Shopping: Man merkt das Google daran arbeitet. Das System ist aber noch sehr fehleranfĂ€llig und verbesserungswĂŒrdig. Bei dem Drive mit kostenlosen Listings, Structured Data, Integration in Bildersuche und Shopping Graph ist es aber fĂŒr jeden Shop sinnvoll sich hier intensiver mit auseinanderzusetzen.

Termine, Termine, Termine

NĂ€chste Woche ist es mal wieder soweit: Die 65. Ausgabe des SEO Meetup Hamburg lĂ€uft im Stream bei YouTube. Dieses Mal geht es um Content Marketing im B2B Bereich. Julia Sertel und Kira Reckers vom Jungheinrich PROFISHOP haben eine spannende Case Study dazu im GepĂ€ck. Zur Anmeldung bei Meetup geht es hier. Dort posten wir am 21. September auch den Link zum Stream! Achtung, Achtung: Dieser Vortrag wird nicht aufgezeichnet und ist somit exklusiv fĂŒr alle, die live dabei sind :)

Fragen? Immer gerne fragen!
Wir sind fĂŒr Dich da.
Schreib uns gern jederzeit
eine E-Mail an [email protected] oder
ruf uns einfach kurz an: +49 40 22868040

Bis bald,
Deine Wingmen
Anckelmannsplatz 1, 20537 Hamburg, Germany
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