Wirklich wahres Wingmen SEO Wissen für wache Webmarketer #107
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Florian Stelzner
Florian Stelzner
Geschäftsführender Gesellschafter
🤦 🍉 Sommer, Sonne, SEO und Melone

Nach dem Kauf meiner ersten Wassermelone des Sommers habe ich wieder erst mal ein Jahr keine Lust mehr darauf.

So doof kann man eigentlich nicht sein und erst an der Kasse merken, dass nicht der Stück- sondern Kilopreis gemeint war. „Geblendet von der Vorfreude auf die süße Frucht" ist meine Ausrede, als ich die 14 Euro teure Frucht zu Hause vor den bohrenden Blicken meiner Frau aus dem Einkaufskorb nehme.

Schnell schweife ich wieder ab in SEO- und Onlinemarketing-Gedanken und träume vom abgeschlossenen Core-Update (Kann man die Kerne eigentlich mitessen?), den 60 Millionen US-Dollar (umgerechnet ca. 4.095.771 Wassermelonen), die AHREFS mit der neuen Suchmaschine yep.com erst mal wieder reinholen muss, den vielen Millionen Websites, die trotz neuem offiziellen HTTP/3 Standard noch immer auf alten HTTP1.1- Gurken laufen und natürlich an die vielen tollen Beiträge der Wingmenschen.

In dieser Woche berichtet:

  • Jolle von besudelten Suchen

  • Matt über SEO und das FAQ-Markup

  • Johan über die Suchmaschine YEP

  • Caro über das CMS Sulu

  • Nora über ein gelungenes E-A-T-Beispiel

Viel Spaß beim Lesen! 💌

Deine Wingmen

Hier ein kleines AI generiertesSommer-Gedicht, um Dich aufzuheitern

Was wir gelesen haben
Jolle Lahr-Eigen
Jolle Lahr-Eigen
Consultant
Besudelte Suchen: diese Keywords sind für Spammer ein gefundenes Fressen

Wie betreibt eine VPN- und Antivirus-Firma wie Surfshark Linkbuilding? Sie baut ein Content Piece, bei dem ein Mainstream-Interesse an Popkultur auf eine Prise Datenjournalismus stößt und mit Grafiken so visualisiert wird, dass es sich auch per Social gut teilen lässt. Digitale PR nennt sich das auch - und zack - schon gibt es auch von mir einen Link.

Surfshark verkauft Software, die ein sicheres Surfen im Netz samt Schutz vor Malware ermöglicht. Nicht gerade sexy das Thema, aber durchaus nützlich und wichtig. Nicht jede:r ist sich der Gefahren durch Schadsoftware bewusst. Nach dem klassischen AIDA-Modell der Customer Journey müssen Menschen zunächst ein Bewusstsein für ein Problem entwickeln (Awareness), bevor sie sich mit dem Kauf einer Lösung befassen.

Nicht nur der Backlink-Bait macht den Artikel relevant für SEO

Um Daten für den Artikel "The Most Dangerous Pop Culture Search Terms" zu erheben, setzte Surfshark auf Elemente, die wir SEOs aus der Keyword-Recherche kennen:

  • Brainstorming für die Seedliste : Was sind beliebte Popkultur-Kategorien wie Schauspieler:innen, Games, Filme, Serien?

  • Charts statt Suchvolumen: Was sind gute Quellen für Hitlisten dieser Kategorien, um die Beliebtheit einzelner Keywords zu bestimmen?

  • Permutieren der Suchbegriffe, um den relevanten Longtail zu ermitteln: Der passende Longtail besteht hier nicht aus Wer-, Wie-, Wo-, Was-Fragen etc., die für Wissensartikel so spannend sind. Im Malware-Kontext signalisieren Keyword-Zusätze wie "download", "mp3" oder "torrent", dass Leute, die danach suchen, durchaus gewillt sind, auf der Zielseite des Suchtreffers auf einen Download-Link zu klicken: das ideale Umfeld für Spammer, um Schadsoftware auf fremde Rechner zu verteilen.

  • Studieren der SERPs : Was lässt sich aus den Suchtreffern auf den Suchergebnisseiten ablesen? Die Popkultur-Begriffe wurden mit den Spam-Longtail-Qualifizierern zusammengesetzt [beliebter song + mp3] oder [breaking bad + streaming] oder [gta 5 + download] und die Treffer-URLs der ersten fünf Ergebnisseiten durch ein Malware-Detector-Tool geschickt. So hat Surfshark die Suchbegriffe ermittelt, deren Treffer am meisten nach Malware-Spam rochen.

So richtig komplizierte Datenerhebung oder visuelles Storytelling war hier nicht im Spiel. Und trotzdem finde ich das Stück gelungen, weil Surfshark es schafft, Menschen mit einem netten Popkultur-Dreh auf das Problem aufmerksam zu machen, für das sie selbst die Lösung anbieten - klassisches Contentmarketing also. Gleichzeitig sammelt Surfshark ein paar wertvolle Backlinks für die eigene Domain ein und stärkt die eigene Marke. Auch das ist SEO.

Schau es Dir an: Welche Suchen besonders Malware-besudelt sind, siehst drüben bei Surfshark...

Matthias Pülz
Matthias Pülz
Trainee
What SEO FAQ?

Es ist kein Geheimnis, dass es beim Wetteifern um Klicks in manchen SERPs mittlerweile härter zugeht als bei einem Gladiatorenkampf im antiken Rom. Zwischen bezahlten Anzeigen, PLAs und bunten Emojis fällt es zunehmend schwerer, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Da zählt jedes Wort und jede Formulierung, um den User irgendwie auf die eigene Seite zu locken. Hier das Main-Keyword, dort die Brand und zwischendrin idealerweise noch eine Prise Humor und Kreativität. Natürlich ohne dabei die maximale Länge zu überschreiten. Und bloß den Call-To-Action am Ende nicht vergessen!

Auch Du hast Dir stundenlang den Kopf darüber zerbrochen, wie Du Deinen Title am besten optimierst, um Suchmaschine und Nutzer gleichermaßen zufriedenzustellen. Du hast an deiner Description gefeilt, sie zum Funkeln und Glänzen gebracht und inzwischen sogar ein Ranking auf Seite 1 erreicht. Nur die Klicks lassen nach wie vor auf sich warten. Trotz Herz-Emoji! 💔

Du bist kurz davor zu verzweifeln und fragst Dich, was Du noch tun kannst, um Deinen Traffic zu steigern. Aber kein Grund zur Aufregung: Ich habe hier ein Rich Snippet für Dich, das all Deine Fragen beantwortet und mit dem Du Dich garantiert von der grauen Masse abheben wirst.

Ich rede natürlich vom FAQ-Page-Markup :

Solche Frequently Asked Questions hast Du sicher schon einmal gesehen und bestimmt haben sie Dir auch schon die ein oder andere hilfreiche Antwort geliefert.

Stellt sich nur noch die Frage, was Du tun musst, um selbst so eine tolle FAQ-Box unter Deinem Snippet zu erhalten.

Das ist gar nicht so schwer... Wenn man weiß, wie es geht! Du musst einfach nur die Fragen und Antworten auf der jeweiligen Seite einfügen und einen JSON-LD Code im Quelltext hinterlegen. Der sieht folgendermaßen aus:

Die jeweiligen Fragen und Antworten müssen einfach nur angepasst werden und fertig! Noch besser, wenn Dein CMS dies für Dich anbietet, aber zur Not geht es eben auch mal mit schickem JSON-LD.

Wenn Du den Code nicht selbst schreiben willst, gibt es auch zahlreiche Plugins und Markup-Tools , die Dir diese Aufgabe abnehmen.

Natürlich gibt es keine Garantie, dass Google Deine FAQs auch ausspielt. Aber die gibt es bei Google ja bekanntlich nie und einen Versuch ist es allemal wert!

Den Erfolg kannst Du übrigens nicht nur in der Klickrate messen. In den Antworten kannst Du verschiedene Formatierungen nutzen . Und hier kannst Du natürlich auch Links zu anderen Seiten einbauen. Da die Links in Deiner FAQ-Auszeichnung von der Darstellung auf der Seite abweichen können, kannst Du die Klicks aus den Google Suchergebnissen mit UTM-Parametern in Analytics trackbar machen.

Damit kannst Du nicht nur auswerten, ob Dein Ergebnis angezeigt wurde und die URL mit dem FAQ-Result mehr Klicks bekommt, sondern Du kannst gezielt auswerten, ob Jemand eine Frage geöffnet und einen Link aus der Antwort geklickt hat.

Johan von Hülsen
Johan von Hülsen
Geschäftsführender Gesellschafter
Ein bisschen Licht und viel Schatten und ein Funke Hoffnung

Yep.com ist eine neue Suchmaschine vom SEO-Toolanbieter ahrefs. Im Gegensatz zu vielen anderen hat yep.com einen eigenen Index. Also tatsächlich das Potenzial, bessere Ergebnisse zu bauen als Google oder Bing.

Du hast vielleicht gelesen , dass yep.com nicht mit Security wirbt, sondern mit „Content creator kriegen einen Share von den Werbeeinnahmen".

Ahrefs founder und CEO, Dmytro Gerasymenko:

"Creators who make search results possible deserve to receive payments for their work. We saw how YouTube's profit-sharing model made the whole video-making industry thrive. Splitting advertising profits 90/10 with content authors, we want to give a push towards treating talent fairly in the search industry,"

Ich hab leider keinen Artikel gesehen, der über eine Schilderung des Konzepts hinausgegangen ist.

Ein Blick auf die Suchergebnisse zeigt aber, wie verwöhnt wir sind ( etwas Ähnliches hatte ich im September schon über andere Suchmaschinen gesagt ).

Usability:

  • Ladezeiten hoch

  • Einstellungen ausbaufähig (aktuell nur Sprache)

Suchergebnisdarstellung:

Mega-Sitelinks für unbranded Search ist gewöhnungsbedürftig: Suchergebnistreffer Nummer 1 für "Apple Pie Recipe" hat 6 Sitelinks

Andere Ergebnisse haben Mini-Sitelinks. Bei Google führen die zu Sprungmarken der gleichen URL. Hier zu anderen Treffern der gleichen Domain:

Weitere Treffer mit Mini-Sitelinks

Auf jeder Suche verlinkt yep andere Suchmaschinen (Google, Bing, Mojeek, DuckDuckGo):

Suchergebnisqualität

Die Qualität ist mindestens durchwachsen.

Während für "Apple Pie Recipe" brauchbare Ergebnisse dabei sind, sieht die Qualität bei anderen Anfragen sehr anders aus.

Sehen wir uns beispielsweise Sneakers an. Anstatt Schuhen wird ein Film präsentiert mit einer Knowledge-Graph-ähnlichen Integration:

Gefolgt ist der von einem HTTP-Ergebnis (Die Domain läuft eigentlich unter HTTPS). Und einem weiteren HTTP-Ergebnis. Dieses Mal aber von einer URL mit Fokus auf arabische Emirate.

Während diese Ergebnisse wunderlich sind, wird es danach mit 2 französischen Ergebnissen abenteuerlich:

Eine weitere komplexere Anfrage habe ich getestet: MTB for Boys

Der erste Treffer sieht gut aus. Das Amazon-Ergebnis ist nicht aufrufbar.

Interessanterweise ist das Ergebnis für "mountainbike for boys" deutlich schlechter: Nicht ein Ergebnis listet Mountainbikes.

Fazit

Wir sehen erste Ansätze, aber wir sehen auch viele Fehler, deren Behebung wir für selbstverständlich halten:

  • Spracherkennung (französische Ergebnisse in englischer SERP)

  • Search Intent Erkennung (Sneakers-Film-Ergebnis statt Shopping)

  • Semantische Nähe zwischen verschiedenen Termen (Irgendwas für Jungs statt Mountainbikes)

  • HTTP-Ergebnisse

  • Nicht aufrufbare Ergebnisse

Erste Schritte zu Verbesserungen:

  • Die Ergebnisse müssen schneller werden

  • Der Index muss aktueller werden

  • Wahrscheinlich ist der Fokus auf Links sehr stark. Das wird insbesondere deutlich, wenn man in Nischen geht.

Danach sind komplexere Fragestellungen wie die Semantik an der Reihe, aber diese ersten Schritte sind notwendig, wenn man den Ausblick erhalten möchte, dass die Ergebnisse eine echte Alternative sein könnten.

So sind die Ergebnisse das bei Weitem nicht, aber ein schönes Zeichen dafür, dass fast 25 Jahre Entwicklung an Google nicht einfach aufzuholen sind. Geschweige denn Google zu überholen.

Es zeigt uns auch deutlich, welche Dinge wir inzwischen selbstverständlich finden (HTTP, 404, etc.), die alle nicht selbstverständlich sind, sondern entwickelt werden müssen. Das ist insbesondere bei den schwierigen Fragen (Was will der Mensch hier von mir Maschine) leicht vergessen, wenn wir mal wieder ein Beispiel gefunden haben, indem Google oder Bing das noch nicht auf die Reihe kriegen.

Und ich erhoffe mir, dass ahrefs das Thema transparent spielt und uns an der Reise teilhaben lässt: Welche Veränderungen konnten sie einbauen? Wie haben sie gewirkt? Das hat einmaliges Potenzial, großflächig das Verständnis der Arbeitsweise von Suchmaschinen in der Branche zu verbessern.

Caro Wendt
Caro Wendt
Junior Consultant
Die Sulu Symphonie

Uns Wingmenschen wurde das Open Source CMS sulu.io von Thomas vorgestellt. Damit auch Du dieses CMS kennen lernst und erfährst, ob es für Dich das CMS Deiner Wahl sein könnte, möchte ich heute unsere Erkenntnisse und Eindrücke mit Dir teilen.

Was macht Sulu als CMS aus?

Es handelt sich bei SULU um eine Content Management Plattform, welche als Administrationsoberfläche für jeden Content Manager ist. Das ganze basiert auf einem sehr Entwickler-getriebenen CMS und ist auf dem PHP-Framework Symfony, welches für Application Development bekannt ist,  aufgebaut. Sulu bietet Dir so die Möglichkeit, Konfigurationen und verschiedene Applikationen einzubauen, die auf Deine Bedürfnisse angepasst sind.

Was sind Stärken und Schwächen?

Vor- und Nachteil zugleich: Bei Sulu kannst Du nichts selbstständig am System ändern, das erfolgt durch Absprache mit dem entsprechenden Entwickler, der Dir Dein Sulu CMS customized baut.

Vorteil: Hohe Usability und Stabilität für den Anwender

Nachteil: Aus diesem Grund ist es nicht möglich, Plugins über die Oberfläche zu installieren oder über die Oberfläche PHP-Code zu editieren. Dafür wird ein Entwickler  benötigt, der dieses CMS betreibt und gewünschte Plugins dann für Dich installieren und deployen kann und somit das CMS entsprechend für Dich weiterentwickelt.

Weiterer Vorteil: Bei Sulu ist Mehrsprachigkeit möglich - das heißt, Du kannst mehrere Websites in mehreren Sprachen verwalten - und das Ganze läuft alles über eine einheitliche Baumstruktur ab. Weiterhin kannst Du die SEO-Basics schon im Standard-System konfigurieren.

Was muss ich mitbringen? Für wen ist Sulu geeignet?

Sulu ist nicht für jeden das Beste, sondern für bestimmte genau das Richtige: Sulu sagt von sich selbst, dass es nicht das einfachste CMS ist und ein gewisses Maß an Know How erfordert. Außerdem muss es auf Deine eigenen Anforderungen konfiguriert werden, bevor Du es sinnvoll einsetzen kannst:

Wann lohnt sich Sulu?

Für folgende Arten von Websites biete es vorwiegend an und existieren bereits laufende Projekte mit sulu als CMS:

  • Komplexe Branded und Corporate Websites

  • Websites mit Kundenportalen

  • Medienportale / Verlage

  • E-Commerce

  • Websites mit Framework-Einbindung (Denn es ließe sich gut mit Sulu dort integrieren, wo das CMS ein Teil vom System und nicht stand alone ist).

Kanntest Du Sulu schon vorher?

Wenn ja, nutzt Du es? Warum / Warum nicht?

Wenn nein, was ist Dein derzeitiger Eindruck zu Sulu? Könntest Du es Dir als ein mögliches CMS für Dich oder einer Deiner Kunden vorstellen?

Nora Tiedemann
Nora Tiedemann
Junior Consultant
E-A-T good, feel good 🧘🏽

Wir erzählen Dir hier häufig etwas über die Relevanz von E-A-T-Signalen. Jolle hat beispielsweise kürzlich etwas über den Einfluss von Autorenboxen berichtet und Johan hat Dir den Artikel von Jeff Jarvis empfohlen.

Aber wie sieht eigentlich eine Webseite mit guten E-A-T-Signalen aus? Ein tolles Beispiel ist die Seite healthline.com .

Hier gibt es neben einem Hinweis auf den Autor oder die Autorin auch den Hinweis, dass der Artikel medizinisch durch eine weitere Person geprüft wurde:

Header des Artikels "14 Do's and Don'ts for Supporting Trans and Nonbinary Friends". Screenshot des Artikels "14 Do's and Don'ts for Supporting Trans and Nonbinary Friends". Mit Nennung der Autorenschaft und des Veröffentlichkeitsdatum.

Die Autoren und Autorinnen haben jeweils auch umfassende Autorenprofile:

Autorenprofil von Francis Kuehnle mit den Qualifikationen im medizinischen Bereich.

Bei sehr sensiblen Themen gibt es außerdem eine Triggerwarnung mit entsprechendem Verweis auf Hilfsangebote (Achtung! Falls Dich Suizid, Angstzustände, Depressionen triggern, bitte ich Dich meinen Artikel an dieser Stelle zu überspringen) :

Trigger Warnung des Artikels. In dem Text geht es um Suizid, Depressionen und Angststörungen. Daher gibt es eine Trigger Warnung.

Außerdem werden Quellen teilweise mit einem kleinen Häkchen gekennzeichnet, der zeigt, dass es sich um eine geprüfte Quelle handelt. Gibt es diesen Hinweis nicht, werden mehrere Quellen verlinkt, um die Information entsprechend zu belegen.

Auszug des Textes mit Quellenbeleg des Textes.

Im Anschluss an einen Artikel gibt es ein umfassendes Quellenverzeichnis:

Screenshot des Quellenverzeichnisses des Artikels mit 9 Quellenangaben.

Und es wird das Feedback der lesenden Personen abgefragt:

Feedbackabfrage am Ende des Artikels: User können angeben, was ihnen am Artikel gefallen hat.

Der gezeigte Artikel und auch weitere Publikationen von healthline.com zeigen anschaulich, wie Du die E-A-T-Signale auf Deiner Seite stärken kannst. Am Ende kann ich mich Ryan Darani auf Twitter nur anschließen:

"I absolutely love this from Healthline. Very well put together."

Und hoffe Du kannst aus diesem Beispiel die ein oder andere Idee für Deine Webseite mitnehmen. 💡

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