Und da sind wir wieder: Die Wingmenschen in amtlicher Besetzung auf der Campixx 2022. Mit einem Haufen Kartenspielen, Schlüsselanhängern, Frisbees und Schreibutensilien sowie Schnelltests und Masken (für uns und die Sicherheit von allen) im Gepäck ging es am Sonntag nach Berlin.

Mit Neugierde haben wir dann bereits am Sonntagabend die neue Location, das Van der Valk Hotel Berlin Brandenburg erkundet. Auch bekannte Gesichter haben wir getroffen und bereits diverse Geschichten ausgetauscht.

Wir freuen uns sehr auf weitere Begegnungen und Gespräche, sowohl mit den "alten Hasen", als auch den „Newbies". Selbstverständlich auch auf diverse Abendveranstaltungen. ;)

Damit wollen wir auch hier im Newsletter die Campixx einläuten, denn wir haben bei der einen oder anderen Session schon für euch die Ohren gespitzt:

• Anita hat sich, mit Lars und Johan im Schlepptau, in der interaktiven Session von Beatrice Köhler über SEO-Analysen ausgetauscht

• Lars hat sich mit Isis Neuerbourg über Signature Drinks und Agenturen-SEO ausgetauscht

• Johan hat entsprechend dem Vortrag von Tobias Schwarz Seitenstruktur-Takeaways mitgenommen

• Caro hat schreienden Fröschen gelauscht

• Hannah und Annemieke erkundeten mit Markus Faber die Verbindung zwischen UX und SEO

• Nora und Saskia sind Dank Michael Möller auf den Hund gekommen

• Andreas wurde von Aleyda angeschossen und hört beim Audit längst nicht auf

• Und Matt hat versucht bei Ralf Seybolds Ausführungen zu Negative SEO positiv zu bleiben

Wir sind gespannt, was der zweite Campixx-Tag und die anschließende Contentixx sonst noch mit sich bringen.

Viele Grüße aus Berlin &

Viel Spaß beim Lesen

Deine Wingmen

Darum ging es:

Eine offene Diskussion, moderiert von Beatrice, wie SEO-Analysen durchgeführt werden. Oder auch anders formuliert: Wie näherst Du Dich initial der Webseite des Kunden? Toll war, nebst der Location auf dem Balkon, dass alle Akteure (Agentur, Inhouse, etc.) vertreten waren und dadurch viele Blickwinkel beleuchtet wurden.

Takeaways:

1. Schaffe durch leicht umzusetzende Maßnahmen mit viel Impact beim Kunden Vertrauen, um die großen Brocken anzugehen.

2. Suche Dir in der Zusammenarbeit Verbündete in Abhängigkeit des Issues, um Budget freizusetzen und Maßnahmen besser verargumentieren zu können.

3. Nicht neu, aber immer die letzte Hürde, ist das C-Level und die Frage: Was bringt die Maßnahme? Überlege Dir vorab, ob und wie Du ein realistisches Preisschild an Maßnahmen hängen kannst und wie Du den Umsetzungserfolg messbar machst.

Darum ging es:

Isis verrät uns in ihrem Vortrag, worauf es beim Consulting, der Kundenarbeit und zwischen den beiden Akteuren, Kunde und Berater, ankommt. Eine solide Roadmap, um seine eigene Kundenarbeit noch einmal zu reflektieren. Und das, obwohl sie gestern ein bisschen mehr von ihrem Signature Drink (Rosé) hatte, wie sie uns in der Einleitung verrät.

Takeaways:

1. Immer daran denken: Der Kunde ist mehr als seine Webseite.

2. Nur wenn Du selbst als Berater neugierig bist und forschen möchtest, entsteht ein echter Mehrwert für Deinen Kunden.

3. Service Level. Für Isis gefühlt eher ein beiläufiger Punkt, aber für mich ein Aha-Moment. Vermutlich haben wir eine andere Vertriebsstruktur. Wir denken dieses "Service Level" bei der Angebotserstellung mit, aber kommunizieren es zu selten gegenüber dem Kunden. Bis jetzt habe ich für mich noch nicht hinterfragt, ob ich -- eher unbewusst -- Kunden unterschiedliche Service Levels zukommen lasse und, wenn ja, ob das zielführend ist.

Darum ging es:

Seitenstruktur hilft für ein gutes Ranking. Seiten werden schnell komplex und Tools helfen Strukturen zu überblicken. Tobi hat in der Session sehr schön verschiedene Ansätze zur Optimierung gezeigt und dabei immer das Wirkungsprinzip deutlich gemacht. Warum werden die Seiten besser, wenn ich mich damit beschäftige?

Takeaways:

• 5% der URLs machen 95% des Traffics. Die zu kennen, ist wichtig für jede Optimierung.

• Die Kunst der Seitenstrukturanalyse ist, die richtigen Segmente zu bilden.

• Welche Seiten sind indexierbar, die nicht follow verlinkt sind?

• Welche hochwertigen Seiten sind nicht im Index?

• Was würde passieren, wenn Deine noindex Seiten nicht vorhanden wären?

• Ist Dein wertvolles Inventar komplett verlinkt?

• HTML-Sitemaps sind oft wertlos, weil sie eh nicht gecrawlt werden oder unvollständig sind.

• Paginierungsnummer und Filtername im Seiten-Titel sind auch ein Accessibility Thema. Also auch wichtig für nicht indexierbare Seiten.

• Paginierungen zu individualisieren (Seitennummer, Erweiterungen) hilft bei der Crawl-Frequenz, Duplicate-Content-Probleme können vermieden werden.

• Oft sind viele Seiten für User überhaupt nicht erreichbar.

Ideen für Segmente:

Darum ging es:

Anstelle eines Walkthroughs durch den Screaming Frog hat Oliver Brett ein paar Fun Facts rund um die Support-Anfragen, die sie täglich erhalten, mitgebracht und private Eindrücke in Form von Bildern von Firmenfeiern geteilt. Der Blick durch die letzten Jahre mit den einzelnen Updates des Frogs war hingegen eher dünn, aber angereichert mit Facts aus England in den jeweiligen Jahren. Rund um war es auf jeden Fall ein unterhaltsamer Vortrag, aber mit - Achtung - PIE CHARTS !

Takeaways:

Bevor wir zu den witzigen Erkenntnissen aus den Support-Anfragen vergangener Jahre kommen, teilen wir mit Dir ein paar coole Features des Screaming Frogs. Als kleiner Reminder, da sie zumindest bei mir wieder in Vergessenheit geraten waren:

• Screaming Frog in der Cloud nutzen

• Mit dem SERP Emulator Snippet je Device auditieren

• Zwei Crawls miteinander vergleichen

• Mit den Crawl Scheduler Crawls terminieren .

Ein (Fun) Fact als Starter:

Wusstest Du, dass Screaming Frog eigentlich eine SEO Agentur war/ist, bevor sie mit ihrer Software so bekannt wurden?

Nun zu den Fun Facts aus 10 Jahren Support Anfragen:

• Es laufen hauptsächlich SEO-Fragen über die Support-Funktion ein

• In den meisten Anfragen, die sich auf Status Codes beziehen, geht es um den Status Code 200 - obwohl bei 200er für uns jetzt erstmal nicht so der Redebedarf besteht 😀

• Es gibt eine Reihe von Anfragen zu anderen Tools. Besonders, wenn der Frog gar keine Schnittstelle dazu anbietet, durchaus überraschend. Aber man kann es ja mal versuchen.

• 1% der Personen, die nach Goodies fragen, sind an einem Hoodie interessiert

• Viele wollen auf ein Bier einladen. Aber nur 2% Gin.. ohje... DAS würden wir gerne ändern! (Wingmen-Fun-Fact: Du solltest mal Gin-Yoga ausprobieren 😉) Der gelbe Teil links im Pie Chart ist übrigens "Eggs" - warum auch immer die Leute Eier schicken wollen - ein Frosch isst keine Eier, glauben wir... Also da schreit der Frosch dann richtig.

• Nur 2% der inhaltlichen Anfragen beziehen sich auf Relaunches...

• Es gibt immer noch Menschen und Organisationen (wie den englischen Fußballverband), die sich um Meta-Keywords kümmern. Reminder: Meta-Keywords sind für SEO seit 2009 Geschichte!

Wenn Du eine Frage zum Screaming Frog hast, wende Dich am besten per Mail an den Support vom 🐸 statt zum Hörer zu greifen. So kann am besten auf Deine Anfragen eingegangen werden. Aber auch via Twitter bekommt man erfahrungsgemäß eine schnelle Antwort auf Fragen.

Oliver hatte uns im Nachgang noch erzählt, dass sie jährlich ca. 10k Support Anfragen erhalten. Runtergebrochen wären das um die 45 am Tag, von denen sie laut Oliver knapp 50% innerhalb einer Stunde und 97% innerhalb von 24 Stunden bearbeiten.

Welche Punkte sollten wir SEOs mit in Betracht ziehen, wenn wir uns mit der Seitenoptimierung auseinandersetzen? Markus erklärt anhand zweier Beispiel Personas, Jobs to be done und der Customer Journey, worauf Du bei der User Experience achten solltest. Wenn Du Deine Kunden kennst, kannst du die Seiten entsprechend optimieren und Deine Kunden happy machen.

Anhand von Personas kannst Du Deine Kunden einteilen, beispielsweise in Einsteiger und Experte.

Im nächsten Step ziehst Du den Vergleich der Personas miteinander, um zu verstehen, welche Zielgruppe was benötigt. Anschließend kannst Du Deinen Content entsprechend gestalten und/oder optimieren. Kennst Du die Zielgruppe, dann kannst Du die Jobs to be done festlegen. Mit den Jobs to be done differenzierst Du die entsprechenden Bedürfnisse je Ziel-/Kundengruppe und kannst genau herausarbeiten, wie Du den Kunden abholst und ihm das bieten kannst, wonach er sucht.

Die Customer Journey solltest Du ebenfalls mit in Betracht ziehen - je nachdem, wo sich der Kunde gerade befindet, müssen unterschiedliche Bedürfnisse gestillt werden.

Und spätestens hier kommt meiner Meinung nach SEO ins Spiel. Die Kunst liegt darin, Deine Seiten so zu gestalten, dass Du Deine Kunden zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf Deiner Website zufriedenstellen kannst.

Je nachdem, wo sich Dein Kunde in der Customer Journey befindet, fragt sich dieser unterschiedliche Dinge - entsprechende Landing Pages können dann genau auf diese unterschiedlichen Fragen eingehen und Antworten bereithalten. Befindet sich Dein Kunde noch am Anfang der Customer Journey, benötigst Du informationale Inhalte, weiß der Nutzer bereits, was gekauft werden soll, muss Deine Seite transaktional gestaltet sein.

Alles in allem ist es wichtig, dass sich UX und SEO Manager zusammenschließen und miteinander Wege finden, um den Kunden glücklich zu machen und erfolgreich zu ranken. Markus verdeutlicht die Wichtigkeit, beispielsweise bei einem Relaunch den SEO frühzeitig mit ins Boot zu holen und keinesfalls ohne den SEO Blickwinkel größere Änderungen an der Seite vorzunehmen.

Darum ging es:

In seinem Vortrag "SEO out of the box: Wie wir edogs in 18 Monaten zu Deutschlands führendem Hunde Marktplatz gemacht haben" hat Michael Möller explizite Maßnahmen vorgestellt, mit denen sie ihre Sichtbarkeit innerhalb kürzester Zeit um ein Vielfaches verbessert haben. Dabei ist Michael Möller auch auf die verstärkte Nachfrage nach vierbeinigen Freunden innerhalb der Pandemie eingegangen und hat berichtet, wie edogs mit dieser Herausforderung umgegangen ist.

Takeaways:

1. Dein Ziel sollte immer das Marktgleichgewicht innerhalb eines Marktplatzes sein. Deshalb hat edogs versucht, durch verschiedene Maßnahmen, Angebot und Nachfrage in Einklang zu bringen.

2. Ein gutes Fundament ist alles! Ein wichtiger Bestandteil der Optimierungsmaßnahmen war, dass edogs eine umfassende Strukturanalyse gemacht  hat.\ Michael Möllers Empfehlung war hierbei die Strukturanalyse-Reihe auf YouTube von Sören und Johan .

3. Überlege am besten vorher, welche Filter-Varianten indexiert werden sollen! Bei edogs wurden alle Filter-Varianten indexiert und alle Attribute auf alle Kategorien angewendet. Teilweise sind so wenig sinnhafte Varianten entstanden, wie beispielsweise, dass man eine Hundeleine nach Rasse filtern konnte. Diese Filterstruktur musste dann aufwändig überarbeitet werden.

4. Ein kontinuierliches Monitoring und Reporting hilft Dir, Duplicate Content zu vermeiden und Deine Inhalte stetig zu verbessern.

5. Entwickler-Ressourcen sind ein kostbares Gut. Daher hat edogs das Backend so umgebaut, dass kleinere Änderungen ohne Entwickler umgesetzt werden können, wie zum Beispiel der Indexierungsstatus oder Meta-Angaben.

Außerdem hat Michael Möller erzählt, dass sie sich auch Feedback bei den Usern einholen, indem sie diese Content-Pieces bewerten können. Diese Bewertungen werden dann in den Artikel eingebunden und mit strukturierten Daten ausgezeichnet. Dafür verwendet edogs das Produkt-Markup , um in den SERPs die Sternebewertung zu erhalten - das streng genommen gegen die  Empfehlungen von Google verstößt. Mit dem Review-Markup kannst Du übrigens auch Bewertungen auszeichnen, ohne gegen die Google-Richtlinien zu verstoßen. 😉

Aber Halt stopp - bevor Du jetzt weiterliest noch ein Hinweis von uns: Hunde sind keine Produkte - überlege Dir bitte gut, ob Du einem Vierbeiner ein langfristiges Zuhause bieten kannst.

An dieser Stelle: Liebe Grüße von einem unserer Office-Hunde Elli und viel Spaß beim Weiterlesen🌸

Darum ging es:

Ratatatat. So knallte Aleyda in bekannter Manier durch ihre Präsentation "Develop SEO audits that actually generate impact". Da man live weder mit Fotos schießen, noch Templates nachschlagen hinterherkommt, darf man sich drauf freuen, dass Aleyda generell Ihre Ressourcen ins Netz stellt.

Takeaways:

• Der Audit ist der Start zum Zeitpunkt x. SEO Reporting sollte sich an diesem Audit orientieren, um aufzuzeigen, wo wir mit der Implementierung stehen. Ein halbes Jahr später dürften nicht blind dieselben Empfehlungen erneut abgegeben werden. Die Konkurrenz verändert sich, Search Intent kann sich ändern und auch die Kunden können neue Ziele haben.

• Als Consultant solltest Du auf Deine Kunden zugehen. Erkenne und bespreche die Ziele Deines Kunden und richte Deine SEO-Maßnahmen daran aus.

• Priorisiere die Todos nicht nur an Hand des Impacts auf Deine SEO-Maßnahmen, sondern auch an Hand des Impacts auf die Ziele Deines Kunden.

• Große Seiten sind zu dynamisch, um sämtliche Issues und Änderungen durch tägliches Recrawling mitschneiden zu können. Hier können Unit-Tests für die wichtigsten Seitentypen helfen. Habe dabei aber alle Eventualitäten in der Templatesystematik im Auge.

• Der fertige Audit sollte nicht nur die Probleme, sondern auch die Lösungswege aufzeigen. Im optimalen Fall sind die Todos schon so klar formuliert, dass Dein Kunde die Beschreibung 1:1 in sein Ticket für die Entwickler übernehmen kann.

• Frag Deine Kunden nicht, ob sie Training brauchen. Schule Deine Kunden immer. Es kommt beiden Seiten zugute.

Der Begriff "Negative SEO" wird sicher den meisten in der SEO-Welt schon einmal begegnet sein. Für alle, die damit noch nichts anfangen können: Gemeint ist damit im Wesentlichen das bewusste Manipulieren der Rankings fremder Websites etwa durch Spam oder toxische Backlinks.

Was viele hierzu nicht wissen: Zwischen vielen vermeintlichen Fakten über negative SEO verstecken sich auch einige urbane Legenden. Ein paar von diesen hat Ralf Seybold in seinem Vortrag auf der Campixx in diesem Jahr vorgestellt. Hier ein kleiner Einblick:

Legende #1 - Links von spammy Branchen beeinflussen Deine Website auf negative Art und Weise:

Hier haben wir wohl eines der bekanntesten Phänomene in puncto Negative SEO, nämlich die Verlinkung von Casino- und Porno-URLs auf die eigene Seite. Das kann in der Tat negative Folgen haben, ist also wahr!

Legende #2 - Spamming aus Linkfarmen und Verzeichnissen hat einen negativen Einfluss auf das Ranking einer Seite:

Das Problem mit Spamming aus Linkfarmen und Verzeichnissen ist durchaus real. Allerdings hat Google diese mittlerweile sehr genau im Blick und ein negativer Effekt ist hier somit nicht mehr zu erwarten. Bei diesem Punkt handelt es sich also um eine urbane Legende.

Legende #3 - Content Diebstahl hat einen schlechten Einfluss auf das Ranking einer Seite:

Hier geht es darum, dass guter Content geklaut und mit negativen, toxischen Inhalten gepaart wird. Dieses Phänomen kann in der Tat einen negativen Einfluss auf das Ranking Deiner Seite haben. Maßnahmen dagegen sind das Spam-Report-Formular oder der Report für Phishing Pages.

Legende #4 - Google Bombing kann zu einer Abwertung Deiner Seite führen:

Beim Google Bombing wird eine Brand mit einem negativen Keyword wie beispielsweise "pleite" oder "skandal" kombiniert, was einen negativen Einfluss auf das Ranking einer Website hat. Was schauerlich klingt, ist glücklicherweise ebenfalls nur eine urbane Legende.

Und? Konntest Du alle Wahrheit und Lüge auseinanderhalten? Wie Du gesehen hast, gibt es in Bezug auf Negative SEO einiges, was sich bewahrheitet hat. Allerdings auch einige Dinge, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Häufig ist es allerdings gar nicht so leicht zu erkennen, ob Deine Seite von Negative SEO betroffen ist. Deshalb bekommst Du zum Abschluss noch ein paar Signale von mir, die Dich in diesem Zusammenhang aufhorchen lassen sollten:

1. Unerklärliche Rankingverluste für ein spezifisches Keyword

2. Unerklärliche Rankingverluste für Deine Brand

3. Rankingverlust für die gesamte Website

4. Impressionsverluste Deiner Seite

5. Wenn Meldungen in den GSC-Berichten "Manual Actions" und "Security Issues" auftauchen

Wenn Du das im Auge behältst und schädliche Links regelmäßig auf die Disavow-Liste packst, sollte alles im grünen Bereich bleiben. Aber bleib wachsam!