Wirklich wahres Wingmen SEO Wissen für wache Webmarketer #80
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Johan von Hülsen
Johan von Hülsen
Geschäftsführender Gesellschafter
🌍 In 80 Newslettern um die SEO-Welt

Der Kopf ist rund, damit das denken die Richtung ändern kann. Gerade im SEO ist ein Schritt zurück häufig hilfreich. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf schreiben wir Euch zum 80ten Mal diesen Newsletter.

Alle Ausgaben findest Du natürlich im Archiv . Die 120.000 Worte eignen sich gerade jetzt im Winter gut um ein wenig zu stöbern.

Und auch diese Woche lassen wir uns nicht Lumpen und fügen dem Archiv 2.000 weitere handverlesene Worte hinzu.

  • Hannah hat Euch etwas zu Produkt-Feeds aufgeschrieben

  • Behrend betrachtet den Web Almanach

  • Ich interessiere mich für Content in Tabs

  • Cora kuratiert Nataschas Vortrag zur SEO-Ausbildung auf der SEOkomm (Cora = kurz für Caro und Nora)

  • Nora nörgelt nicht an Björn Darkos Vortrag herum

Und jetzt: Kerze an, Kaffee in die Hand und lesen!

Hier ein kleines AI generiertes

Was wir gelesen haben
Hannah Rohde
Hannah Rohde
Trainee
Black Friday ade - Shopping juchee

Ich hoffe, Du hast den Black Friday gut überstanden, fleißig geshoppt und/oder Deine Kunden shoppen lassen. Für Alle, die auch ansonsten gern shoppen oder shoppen lassen, habe ich heute einen Rückblick auf den Vortrag "​​Google Shopping für Online Shops - Wie du deinen Umsatz in kürzester Zeit verdoppeln kannst" von Bernhard Ollefs auf der OMX.

Anhand einiger Case Studies erklärte er verschiedene Optimierungsmöglichkeiten und betonte die Relevanz von Google Shopping indem er sagte, dass (in seinem Beispiel von fünf großen Onlineshops) mehr als 50 % des Umsatzes über Google generiert wird und die größte Bedeutung hat - aufgeteilt in SEO und SEA.

Die wichtigsten Optimierungsmöglichkeiten habe ich für Dich einmal zusammengefasst:

Die kostenlosen Einträge Google Surfaces nutzen

...das kennst Du als interessierter Leser natürlich bereits aus Johans Review zum Vortrag zu  den kostenlosen Shopping Ads im Nachgang an die Campixx und wenn nicht, kannst Du es dort noch einmal genau nachlesen ;)

  • Bernhard konnte den Erfolg mit mehreren Shops untermalen, bei denen bis zu 10 % Umsatzsteigerung durch die Aktivierung der freien Ads erreicht werden konnten!

  • Anmerkung: Falls Du nicht glaubst, dass das geht: Schau Dir beispielsweise mal die Suchergebnisse für Nike Air Max in den USA an.

Die Nutzung von Custom Labels und internen Daten

...diese werden ebenfalls über den Google Shopping Datenfeed gepflegt. Hier bekommst du fünf Felder zur freien Verfügung und kannst diese nutzen, um anhand der Custom Labels deine Produkte zu segmentieren und die Anzeigen zu steuern - beispielsweise durch das Hinterlegen von Daten der Marge, immer vorrätigen Produkten oder der Average Order Value. Anhand eines Beispiels wird das deutlicher:

  • Anlegen von Custom Labels zur Verfügbarkeit von Standardgrößen und entsprechendes Ausspielen bzw. stoppen der Ads führte zu geringeren Kosten.

  • Klicks auf geschaltete Ads für nicht verfügbare Produkte entfallen somit - damit sparst Du nicht nur Kosten sondern hast auch weniger unzufriedene Kunden.

Bernhard appelliert daran die Daten ganz genau und wirklich bis ins Detail anzuschauen und entsprechende Handlungen vorzunehmen.

Berücksichtige den Einfluss des Preises bei Google Shopping

günstigere Produkte werden bevorzugt angezeigt - Google vergleicht Deine Produkte über gtin und EAN mit denen der Konkurrenz und gibt Dir mittlerweile sogar bescheid, wenn Du Deine Produkte zu höheren Preisen als die Konkurrenz anbietest.

  • Bernhard gibt den Tipp, Deine Produkte zu clustern - je nach Gewinnmarge und die Artikel mit hoher Marge günstiger anzubieten (nur bei Google Shopping) um möglichst häufig angezeigt zu werden und Traffic zu generieren.

  • Schau Dir deine Kosten-Umsatz-Relation genau an und analysiere einmal, wo du Budgets umverteilen kannst indem du Preise senkst um mehr Impressionen zu erhalten.

Fazit

Allgemein zusammenfassend verdeutlicht Bernhard, dass eine konstante Optimierung nur durch die Berücksichtigung aller Einflussfaktoren möglich ist! Ausgehend von der Datenanalyse, bei der Du schauen solltest, welches die spezifischen Einflussfaktoren für dein Produkt sind, die zum Kauf oder Nichtkauf führen kannst Du die Daten entsprechend für ein Clustering nutzen. Weitere Einflussfaktoren wie Preis, Marge oder Verfügbarkeiten werden ebenfalls berücksichtigt und entsprechend sollst Du Gebote für Google Shopping setzen und zu guter Letzt muss das Ganze natürlich entsprechend monitored werden.

Behrend von Hülsen
Behrend von Hülsen
Consultant
Es ist wieder diese besondere Zeit im Jahr

Es wird kälter, die Tage sind dunkel und kurz. Gelegentlich fällt Schnee, die Menschen zünden Kerzen an, backen Kekse (Plätzchen, Biscuit, Backwerk, Weihnachtsgebäck, ...) und hören Rolf Zuckowski. Du weißt natürlich worauf ich hinaus will:

Es ist diese Zeit im Jahr, in der der Web Almanac des HTTP-Archive erscheint und sowohl einen Rückblick als auch einen Ausblick zu vielen Fragen des Zustands unserer Online-Welt bietet.

Zum dritten Mal ist ein SEO-Kapitel enthalten . Dieses Mal geschrieben von Patrick Stox, Tomek Rudzki und Ian Lurie.

Bemerkenswert:

  1. Entwicklung von SEO in den letzten Monaten. Lustigerweise sieht die Entwicklung in Deutschland ganz anders aus.

  2. Adsbot Google werden deutlich mehr Grenzen via Robots.txt gesetzt als Googlebot

  3. Mehr als 2% aller Startseiten haben keine eindeutigen Canonical-Tags

  4. Mehr als jede 10te Seite scheitert in der Mobile Friendliness an der Font-Size

  5. Immer noch verzichtet ⅓ der Seiten auf eine Meta Description

  6. 15% der Bilder mit Native Lazy Loading finde ich relativ viel, wenn wir berücksichtigen, dass es noch gar nicht so lange existiert und auf Mac und iOS immer noch nicht global aktiviert ist

  7. Mobile Seiten haben 10% weniger Text-Content. Dafür werden aber 15% via JavaScript integriert (Cookie-Banner?)

  8. Irritierendster Satz: "Heading elements ( <h1> , <h2> , etc.) are an important structural element. While they don't directly impact rankings, they do help Google to better understand the content on the page." Erst war ich irritiert. Dann war mir klar, was sie meinen: Die Überschriften beeinflussen das Ranking, aber das heißt nicht zwangsläufig, dass sie als H-Tag ausgezeichnet sind.

  9. 16% der Linktexte auf Startseiten werden von Lighthouse nicht als beschreibend identifiziert . So viel vermisstes Potenzial!

  10. Mobile hat ca. 10% weniger interne Links und ca. ⅓ weniger externe Links.

  11. Rel UGC und Sponsored haben sich noch lange nicht durchgesetzt

  12. "en" ist mit fast 5% die häufigste HREFLANG-Sprache. Da aber Sprache und Land nicht getrennt ausgewertet werden ist das ein wenig schwer zu beurteilen. Ich hätte aber eine Auswertung: „Wie viele nicht valide Sprach-/Landkombinationen" spannend gefunden. Und Content-Language-Header vs. HREFLANG ebenfalls

Meine Empfehlung: Lesen. Nicht nur den SEO-Bereich, sondern auch andere.

Johan von Hülsen
Johan von Hülsen
Geschäftsführender Gesellschafter
TABula Rasa

Die Diskussion um den Wert der Sichtbarkeit von Content ist ein Dauerbrenner. Jahre um Jahre haben John und Gary wiederholt: Wenn Du Deinen Content in Tabs oder Accordions versteckst, dann hat das keinen Einfluss auf das Ranking oder die Gewichtung des Inhalts im Index (unter mobile first-Bedingungen).

Tatsächlich hat Matt Cutts das auch schon 2013 im Wingmen Gründungsjahr gesagt. 2014 (pre mobile first) hatte John dagegen dargelegt , dass es schon sein könnte, dass Hidden Content weniger stark indexiert wird.

Trotzdem haben Experimente (hier Searchpilot) und Erfahrung immer wieder gezeigt: Holen wir den Content aus den Tabs direkt in den sichtbaren Bereich, dann verbessert sich der Traffic (teilweise 12%).

Will Critchlow von Search Pilot hat mit Emily Potter die Ergebnisse ihrer Tests besprochen und die mögliche Ursache für die deutliche Abweichung von dem was Google sagt.

Ihre Schlussfolgerung: Wahrscheinlich ist es voll gewichtet im Index, aber irgendein anderes System könnte eine schlechtere Bewertung geben. Eine Schlussfolgerung die naheliegend aber ziemlich wertlos ist. (Letztlich hat Gary das ja auch schon gesagt : Mit voller Gewichtung indexiert, aber ein anderes System (Snippet-Design) wird den Inhalt nicht berücksichtigen.)

Glücklicherweise ist das letztlich eine akademische Frage. Wir stehen immer auf dem Standpunkt: Wenn der Content wichtig für User ist, dann sollten wir ihn sichtbar machen.

Wir sollten ihn nicht verstecken. Wir sollten ihn nicht paginieren. Wir sollten ihn gut lesbar machen. Und wenn es zu viel für eine Seite ist, dann liegt der Verdacht nah, dass:

  1. Es sich um zu viel Content handelt

  2. Mehrere User-Intents auf einer Seite bedient werden sollten

  3. Wir eine Kurzfassung brauchen hinter der dann eine Langfassung folgt, wobei die Langfassung dann eingeklappt und die Kurzfassung direkt sichtbar ist

Das Schöne ist, dass sich das tatsächlich relativ einfach testen lässt. Wir müssen die Theorie und die genauen Wirkungsweisen und Systeme gar nicht durchdrungen haben. Und wir müssen uns auch nicht entscheiden, ob die Testergebnisse falsch sind, die Google lügen oder es nicht besser wissen. Sondern für können eigene Tests durchführen.

Caro Wendt
Caro Wendt
Trainee
How to train Trainees von den Trainees

Vielleicht ist es im ersten Moment komisch als Trainee in einen SEOkomm-Vortrag zu gehen, der sich eher an die ausbildenden Consultants richtet, aber warum eigentlich nicht? Schließlich kann man ja mal schauen, wie es bei Anderen so läuft. 🕵️‍♀️🕵️‍♀️

Natascha erklärt in ihrem Vortrag, dass SEO keine lernfreundliche Umgebung ist, weil sich Dinge häufig ändern, hin und wieder umstritten oder einfach noch nicht voll und ganz bestätigt sind. Dennoch ist es ihr gelungen, gängige Lernprozesse in einen sehr strukturierten Ablauf zu verpacken, die sie unterhaltsam SEO-Metaphern zuordnet:

  • Keyword Recherche = Warum, was und wie wird gelernt?

  • Status Codes = Wann sind Personen für die Trainees ansprechbar?

  • Linkbuilding = Wie kann das Wissen im Gehirn abgespeichert und sinnvoll miteinander verknüpft werden?

  • Indexierung = Wie kann das Wissen in die Praxis transferiert werden?

  • Ranking = Wo stehen die Trainees eigentlich?

Das übergeordnete Ziel ist es, den Trainees innerhalb der Ausbildung genug Fachwissen sowie fachliches Selbstbewusstsein zu vermitteln, um dann intellektuelle Risiken eingehen zu können. Im Detail findest Du Nataschas gesamten Prozess in dem Skript How to train your SEO .

Was wir mitgenommen haben:

  • Du lernst mehr, indem Du zuerst versuchst, Fragen selbst zu klären, als Dir die Antwort auf dem Silbertablett präsentieren zu lassen. Da stimmen wir zu: Wir bekommen zum Beispiel immer mal wieder spannende Tüftelaufgaben, mit denen wir uns erst alleine auseinandersetzen - und uns manchmal auch die Zähne daran ausbeißen. 🥲

  • Es ist sinnvoll, wenn Trainees Aufgaben mit dem Ziel einer bestmöglichen Qualität zu erledigen, als innerhalb einer möglichst kurzen Zeit. Uns ist genügend Zeit und Spielraum auch sehr wichtig. 🤹🏽‍♂️

  • Natascha hat von festen Zeitslots (sogenannte Fokuszeiten) erzählt, zu denen Consultants für Trainees zur Verfügung stehen, sodass beide Parteien besser planen müssen. Ab und zu finden wir den spontanen Austausch aber auch wichtig und sinnvoll. 👀

  • Intensive Lernprozesse brauchen Zeit. Du wirst leider nicht von heute auf morgen ein Meister auf Deinem Gebiet. In einer guten Lernumgebung brauchst Du dafür eher 10.000 Stunden. Und wir erinnern uns - SEO ist keine gute Lernumgebung. 🕓

#keinewerbung für ein Traineeship bei Wingmen, aaaber was bei uns auch noch gut funktioniert:

  • In den ersten Monaten durften wir regelmäßig bei Consultants auf dem Bildschirm wohnen und mitverfolgen, wie die Wingmenschen so durch ihren Arbeitsalltag fliegen.

  • In unserem Fridays Trainee Talk erzählen wir uns gegenseitig von unseren Learnings aus der Woche und ein Consultants hört mit zu und korrigiert, falls wir mal irgendwo etwas falsch mitgeschnitten haben.

  • Außerdem haben wir in den letzten Wochen Grundlagenschulungen selbst erstellt und durchgeführt, um das SEO-Wissen zu festigen und zu üben, Schulungen zu geben. Dazu erfährst Du aber bald mehr!

Übrigens erklärt Natascha auch noch, dass es sich sehr viel einfacher lernt, wenn Themen multisensorisch vermittelt werden - also nicht nur Text, sondern auch sehen, hören, riechen, schmecken... Da wir nicht wissen, wie SEO schmeckt, schnapp Dir doch mal einen SEO Podcast und vertrete Dir Deine Beine bei diesem super Wetter momentan hust . 🌬

Kennst Du vielleicht einen coolen SEO Podcast, den Du uns empfehlen kannst? Schreib uns gern eine Mail an Nora oder Caro ! 💌

Nora Tiedemann
Nora Tiedemann
Trainee
Von Podcasts zu Produkten und SEO

Apropos Podcast...einen tollen Podcast macht Björn Darko . Außerdem hat er einen Vortrag auf der SEOkomm über SEO und Projektmanagement gehalten, von dem ich Dir gerne zwei spannende Ansätze vorstellen möchte.

Besonders in großen Unternehmen sprechen manchmal nicht alle Abteilungen die gleiche Sprache. Genau mit dieser Problematik hat sich Björn auseinandergesetzt und in seinem Vortrag erzählt, was wir SEOs so von Produktmanagern lernen können.

Produktmanager möchten zunächst erst mal den User verstehen.

Als SEO möchtest Du eigentlich auch den Nutzer verstehen, um dann gute Rankings generieren zu können. Um das zu tun, gibt es verschiedene Frameworks aus dem Produktmanagement, die sich auch auf SEO übertragen lassen.

Björn stellt beispielsweise die Jobs-to-be-done-Theorie vor und überträgt diese auf das Suchverhalten eines Users:

  1. Job: Sucht "Weiße Sneaker" bei Google

  2. Funktionale Dimension: Der Kauf von weißen Sneakern

  3. Soziale Dimension: Smart bei der Arbeit aussehen

  4. Emotionale Dimension: Ohne Turnschuhe fühlt man sich nicht zugehörig zur Gruppe mit coolen Schuhen

  5. User Story: Große Auswahl an Sneakern, damit Menschen im Büro cool aussehen

  6. Content Idee: 10 coole Sneaker für den Büroalltag

Im Prinzip ist die Jobs-to-be-done-Theorie die Handlungsmotivation, die hinter der Suche "Weiße Sneaker" steht und kann Dir als SEO helfen, die Suchintention eines Nutzers besser zu verstehen. Daher solltest Du Dich nicht nur Fragen was ein User sucht, sondern auch das Warum ergründen. Schon Kant hat gesagt: "Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann." 😉

Das Ganze kannst Du dann natürlich auch auf den Conversion-Prozess eines Nutzers übertragen. Wie dieser Prozess aussehen könnte, zeigt Dir Allan Cheng in dem Artikel How to profile your Customers with a modified Clayton Christensen's 'Job-to-be-done' Framework .

Ein weiterer wertvoller Tipp, den Björn in seinem Vortrag gibt, ist es, sich an bestehenden Prozesssteuerungsmethoden von Produktmanagern und Entwicklern zu orientieren und in Iterationen zu planen. Dadurch sprecht ihr automatisch eine Sprache und könnt so auf einer Ebene agieren. Außerdem hast Du größere Chancen, dass Deine SEO-Anliegen auch priorisiert werden. Solche Methoden sind beispielsweise Roadmaps, KanBan-Boards oder auch eine ROI Scorecard.

Mehr spannende Learnings aus dem Produktmanagement kannst Du auch nochmal in Björns Podcast in Folge 57 ​ nachhören.

Pssst...ein Vögelchen hat mir übrigens geflüstert, dass Du in Björns Podcast SEOPRESSO bald einen Wingmensch hörst 👀👂🏼 🎧

Florian Stelzner
Florian Stelzner
Geschäftsführender Gesellschafter
Crazy Frog & Mea Culpa

First of all... es tut mir Leid! Ich vergaß bei den Frosch-Settings in der letzten Woche ein Häkchen und muss den Klassenspiegel nochmal korrigieren. Vielen Dank an den lieben Hanns, der mich wie folgt auf diesen Umstand hinwies:

Natürlich sollst Du Deine 4 haben! Bei dieser großartigen Mitarbeit im Unterricht sehe ich das als kleinen Ausrutscher an und vermerke das auch so im Klassenheft. Auch der Rest der Top 100 kann hoffen, denn so manch Einer konnte sein Ergebnis dank Hanns verbessern. Hurra!

Hier die Ergebnisse:

  • Immerhin 31 von 100 ohne Unterkurs

  • Nur 11 von 100 haben das Bild auf dem selben Host (HTTP 1.1. Relikte?!)

  • OTTO und Tui zeigen auf ein HTTP statt HTTPS-Bild, wobei OTTO auf Wikimedia zeigt und im Test leider nicht aufrufbar war

  • In nur 14 Fällen wurden die Größen-Empfehlungen erreicht

  • 6 Mal durfte ich saubere Logo-Subschemas bewundern Unterm Strich einigen wir uns einfach darauf, dass hier insgesamt noch ein bisschen mehr ginge. Die ersten 3, die Perfektion vermelden gehen mit Hanns und mir schick aus :-)

Fragen? Immer gerne fragen!
Wir sind für Dich da.
Schreib uns gern jederzeit
eine E-Mail an [email protected] oder
ruf uns einfach kurz an: +49 40 22868040

Bis bald,
Deine Wingmen
Anckelmannsplatz 1, 20537 Hamburg, Germany
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