Wirklich wahres Wingmen SEO Wissen für wache Webmarketer #227 |
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🏢 Lüneburg oder Lübeck, hauptsache SEO |
Auch wenn die Location unseres Offsites bei südlich angesiedelten Teammitgliedern für Verwirrungspotential sorgte, haben es am Ende alle dorthin geschafft. Nachdem wir mit Bravour die uns vorgesetzten Escape-Rooms gemeistert und die Kegelbahnen dominiert hatten, ging es natürlich auch darum, uns ein kleines Stückchen besser zu machen. Gut für uns und für Dich.
Nachdem wir in Göttingen noch in die Tiefen des Google Leaks abgetaucht waren, ging es diesmal verstärkt um die Kommunikation. Im Kern die Frage: Wie vermitteln wir noch besser den Nutzen von SEO (und insbesondere unserer Arbeit 😉)? Es ging zwar hauptsächlich um die direkte Kommunikation im Gespräch, aber vielleicht schlägt sich das auch etwas im Text nieder. Ob das also schon angeschlagen hat, kannst Du uns nach dem Lesen unseres Newsletters feedbacken.
- Johan startet die Kommunikationsrunde mit der Frage, ob jeder programmieren können sollte.
- Matt steigt mit lahmgelegten Zeitmaschinen ins Gespräch ein.
- Nils ruft "ohshit .io" dazwischen.
- Philipp gibt zu Bedenken, auf Metrik-Mäusefallen aufzupassen.
- Johan schließt den Kreis mit der Zerschlagung von Google.
Viel Spaß!
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Everyone can needs to code? |
Es war irgendwann 2009, als mir der Kragen geplatzt ist. Excel hat zum 13. Mal innerhalb weniger Stunden den Geist aufgegeben – nur weil ich wissen wollte, wie oft jede einzelne URL in meiner Liste von 500.000 URLs vorkommt.
Das war der Moment, in dem ich wusste: Excel ist nicht das richtige Tool, und ich muss etwas Eigenes basteln.
Also hab ich mich mit Stack Overflow bewaffnet und losgelegt: Trial-and-Error galore! Am Ende hatte ich ein kleines Tool gebaut, das nicht nur die URLs zählt, sondern gleich auch den Status prüft, die H1 abruft und so weiter. Zack, hatte ich aus Versehen einen kleinen Crawler erschaffen. Dabei hab ich gelernt, dass Programmieren gar nicht so schwer ist – zumindest, wenn man es darauf beschränkt, dass der Code tut, was man will (Programmieren ist ja noch ein bisschen mehr als das).
2013 bin ich dann von PHP zu Python gewechselt – wegen word2vec und weil ich mit der PHP-Syntax einfach nicht klarkam. Jetzt bin ich so ein halbwegs brauchbares Python-Script-Kiddie. Aber die Welt dreht sich weiter. Inzwischen hat mich das halbe Team in KNIME abgehängt, und ich steh da mit meinem Python-Schweizer-Taschenmesser und gucke dumm aus der Wäsche.
Und dann ist da noch diese ganze KI-Sache. Meine ersten Gehversuche beim Programmieren mit KI waren, naja, durchwachsen. Aber mittlerweile sehe ich das ganz anders. Ich möchte dich einladen, das auch mal mit neuen Augen zu betrachten.
Es hat sich in den letzten Monaten einiges getan – es gibt inzwischen weit mehr als nur GitHub Copilot.
Hier ein Gedanke von Mike King, der mich zum Probieren motiviert hat:
„Ich stelle niemanden mehr ein, der nicht programmieren kann." – Mike King, SMX Advanced.
Das hat gesessen, als er das gesagt hat. Aber er hat recht: Jeder kann programmieren, und das sogar ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben. Was zählt, ist Neugierde, Kreativität beim Definieren des Problems und die Fähigkeit, das Ergebnis kritisch zu hinterfragen.
Für den Sohn meines Nachbarn habe ich in 3 Minuten eine Mathe-Lern-App gebaut – oder besser gesagt, Claude von Anthropic hat sie gebaut, und ich hab sie hochgeladen. Der Prompt war einfach: „Bau mir eine Mathe-Lern-App in einer HTML-Datei mit allem Drum und Dran: CSS, JavaScript, und Kindern, die auswählen können, wie viele Aufgaben sie machen wollen. Bei richtiger Lösung gibt's Emoji-Animationen, und falsche Aufgaben werden gemerkt."
Aktuell teste ich aider und Cursor AI, um herauszufinden, welches Tool mich wirklich voranbringt. Aider ist beeindruckend, aber etwas nerdy. Mit meinen Kids baue ich gerade ein Kartenspiel zur griechischen Mythologie. Da ich keine Ahnung von JavaScript habe, läuft das oft so:
„Hey KI, lass uns eine Funktion bauen, die die Scores unter diesen Bedingungen ändert."
„Hey, hab ich gemacht. Teste mal!"
„Hmm, funktioniert nicht ganz. Mach's mal heile!"
„Okay, jetzt sollte es klappen."
Und das Verrückte ist: Es funktioniert! Ich baue eine komplexe Anwendung in einer Sprache, die ich nicht wirklich beherrsche. Selbst mit PHP, das ich seit 10 Jahren nicht mehr angerührt habe, kann ich jetzt ein Skript schreiben, das einen RSS-Feed optimiert und an Slack schickt.
Das Beste: Man muss nicht programmieren können, um ein kleines Skript zu bauen, das eine Aufgabe löst. Entscheidend ist, dass man lernt, seine Aufgabe richtig zu beschreiben.
Die Entwicklung unseres Kartenspiels startete übrigens mit dem Prompt an ChatGPT: „Ich möchte mit meinen Kindern ein Kartenspiel zu griechischen Göttern bauen. Wie könnten Spielprinzip und Regeln aussehen?" Und so begann die Reise...
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Wenn ein spanisches Ganoven-Duo die Zeitmaschine beschädigt |
Zumindest bei uns im Team wird gerne einmal ein Blick in die Wayback Machine geworfen. Eine Website, die es ermöglicht, alte Versionen von Websites anzuzeigen und zu durchsuchen. Häufig eine super Möglichkeit, einmal einen Blick in die Vergangenheit einer Website zu werfen. Leider ist das momentan nicht (mehr) möglich.
Keine Sorge, es liegt nicht an Dir, sondern daran, dass ein DDoS-Angriff die Website lahmgelegt hat (hier ein Tweet von Brewster Kahle dazu auf X):
Falls Du Dich nun fragst, ob es sich bei DDoS um ein spanisches Ganoven-Duo handelt: Nicht ganz. Vielmehr steht der Begriff für Distributed Denial of Service und beschreibt einen gezielten Angriff auf eine Website, bei dem viele Computer gleichzeitig eine große Menge an Anfragen an den Server senden. Der Server wird dadurch überlastet und kann nicht mehr richtig funktionieren oder wird ganz lahmgelegt.
Blöd für alle, die gerade einmal einen Blick in die Vergangenheit werfen wollten. Und für die Betreiber der Website natürlich. Die Folge des Angriffs übrigens: Nutzerdaten von über 30 Millionen Konten abgegriffen. Eine ganze Menge...
Wann eine Reise in die Vergangenheit über die Wayback Machine wieder möglich sein wird, ist derzeit noch offen. Uns sollte der Fall derweil noch einmal daran erinnern, unbedingt auch auf die Sicherheit unserer eigenen Websites zu achten.
Es gibt viele böse Menschen mit bösen Absichten und guten Hacking-Skills da draußen. Sei also vorbereitet. Denn nachdem eine meiner Seiten selbst einmal gehackt wurde, weiß ich, wie nervig es ist, das brennende Schiff wieder zu löschen. Darum lieber vorab um das Thema Sicherheit kümmern und nicht – wie ich damals – erst dann, wenn es schon zu spät ist.
Also Plugins immer fleißig updaten, 2-Faktor-Authentifizierung nutzen, regelmäßig Backups speichern, starke Passwörter nutzen und vieles mehr. Völlige Sicherheit gibt es zwar nie, aber Du solltest zumindest versuchen, es Hackerinnen und Hackern so schwer wie möglich zu machen.
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ohshit .io |
Vor knapp zwei Wochen hat die britische Regierung verlautbart, dass sie ihre Hoheit über eine kleine Inselgruppe im Indischen Ozean an Mauritius abtritt. Hast Du nicht von gehört? Ich auch nicht, bis ich auf einen Artikel von Gareth Edwards zum Thema gestoßen wurde. Darin beschreibt er die sich plötzlich aufdrängenden Probleme. Die Inselgruppe namens Chagos Islands ist auch bekannt als das sogenannte British Indian Ocean Territory (BIOT). Und für dieses Territorium gibt es eine eigene Country Code Top-Level Domain, die Du kennen dürftest: .io
Wenn ab jetzt alles gewöhnlich abläuft, wird es die Domains .io nicht mehr geben, da sie aus der ISO-Spezifikation entfernt werden. Dann können keine neuen Domains mit dieser Endung registriert werden und die existenten Domains werden entfernt. Wenn Du ein paar Minuten Zeit hast, Englisch nicht scheust und etwas Interesse an Geschichte oder den Strukturen des Webs hast, empfehle ich Dir wirklich, Gareths Artikel zu lesen. Die Quintessenz daraus: Es gibt einen klar geregelten Ablauf, wie das Lebensende einer Domain auszusehen hat.
Nach dem Existenzende des Country Codes muss auch die zugehörige Domain weichen, genannt wird ein Zeitraum von drei bis fünf Jahren. Dann würden alle, die sich unter dieser Domain befinden, eine neue Bleibe suchen müssen. Ich bleibe bewusst im Konjunktiv, denn noch ist das letzte Wort nicht gesprochen. Die zugrunde gelegten Regeln gibt sich die Internet Assigned Numbers Authority (IANA) schlussendlich selbst. Sie könnte eine Ausnahme in diesem Fall machen, gerade weil mutmaßliche Milliarden Dollar mit diesen Domains in Verbindung stehen.
Gareth selbst liefert in einem Kommentar zum Artikel noch eine Einschätzung wie es weitergehen könnte:
"I don't think you're far off the most likely outcome though: They'll give Mauritius the chance to pitch for an opportunity to take it over, under clear rules of operation."
Wenn die .io-Betreiber Glück haben, bekommt Mauritius die Möglichkeit, die Domains zu übernehmen und tut das dann auch. Eine Garantie ist das bei weitem nicht und die IANA hat bereits schlechte Erfahrungen mit zwei ccTLDs für ein Land gemacht. Wenn Du eine .io-Domain hast, behalte die Thematik auf jeden Fall im Blick!
Wir neigen dazu, digitale Räume als sehr unabhängig zu sehen. Ich persönlich finde es deshalb spannend zu sehen, wie sehr der digitale Raum in diesem Fall von historischen und politischen Gegebenheiten beeinflusst wird.
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Schnelle Nummer: 3 Tipps um nicht in die Metriken-Mäusefalle zu tappen 🪤 |
Der Nordstern von Google ist Nutzerzufriedenheit mit den Suchergebnissen. Durch den Leak wissen wir in etwa, wie Google Nutzerzufriedenheit misst.
Wir SEOs denken aber oft viel zu kurz und fragen uns (zu) schnell, wie wir diese Metriken (z. B. goodClicks verbessern können. Das ist aber der falsche Ansatz.
Es geht nicht um bessere Metriken, sondern um zufriedene Nutzer*innen. Die Metriken sind nur ein Proxy (= Annäherung) dafür.
Wir SEOs wollen messbare Zahlen. Aber Metriken sind kein Selbstzweck. Wenn wir das nicht beachten, bauen wir Inhalte, um gut zu ranken, nicht aber um einen hochwertigen Touchpoint mit unserer Zielgruppe zu generieren.
Heute also ein paar Gedanken, um Dich vor der Metriken-Mäusefalle zu schützen.
Lektion #1: Metriken immer im richtigen Kontext betrachten
Beispiel 1: YouTube betrachtet nicht nur die CTR, sondern auch die Watchtime. Wenn Du einen A/B-Test mit Thumbnails machst, wertet YouTube beide in Kombination aus. Das Thumbnail mit dem besseren Verbundwert gewinnt.
Nur die CTR zu steigern bringt nichts, wenn das Ergebnis ist, dass User am anderen Ende unzufrieden sind.
Du kannst Dir auch Compound Metrics bauen, die zwei oder mehr unterschiedliche Metriken kombinieren, z. B.
- CTR + durchschnittliche Dwell Time,
- Lesezeit + Dwell Time + Scroll-Tiefe oder
- erreichte Ziele in Kombination mit diesen Metriken).
Das gilt übrigens nicht nur für Metriken – es kommt immer auf Verbundwirkungen an.
Kategorietexte können beim besseren Ranking helfen, sich aber negativ auf Conversion Rate, Average Order Value & Co. auswirken. Daher: Mit den anderen Gewerken austauschen und einen Kompromiss finden.
Learning: Betrachte Metriken nicht isoliert, sondern im Verbund.
Lektion #2: Du kannst kurzfristig mehr Umsätze generieren, obwohl Du eigentlich am Nordstern vorbei arbeitest
Beispiel 2: Du bist ein Publisher, der mit Impressionen Geld verdient. Mehr aufgerufene Artikel = mehr Geld. Jetzt machst Du es schwieriger, die richtigen Inhalte zu finden, damit User mehr klicken müssen. Kurzfristig sieht es so aus, als könntest Du mehr Umsatz generieren. Bis es dann abwärts geht.
"It's common for a product's revenue to continue growing rapidly while the value provided to customers doesn't follow the same trajectory. Over time, this can lead to a sudden crash in revenue."
– Sean Ellis
Learning: Betrachte Deine Metriken immer weitsichtig. Nur weil etwas kurzfristig gut funktioniert, muss das nicht die langfristige Wahrheit sein.
Lektion #3: Wenn eine Metrik ein Ziel wird, hört sie auf, eine gute Metrik zu sein
Beispiel 3: Du suchst nach immer neuen Wegen, eine Metrik zu verbessern, weil es ein Proxy für einen gesteigerten Output ist.
Oft finden wir dafür sinnvolle Wege, aber irgendwann kippt das Schiff (= die Metrik hört auf gut zu sein).
Das ist auch als Goodhart's Law bekannt.
Ansage: "Steigert die Umsätze über SEA" = SEA findet Wege, die auf dem Papier gut aussehen (z. B. toller ROAS/KUR) aber auf andere Kanäle negativ strahlen/kein besseres Gesamtergebnis bringen.
Beispiel: Bezahlte Anzeigen auf Markenbegriffe = Traffic, der bei SEO fehlt = Geld, was an anderen, wichtigeren Stellen fehlt.
Das gilt aber nicht nur für die SEAs, sondern auch für uns SEOs.
Learning: Optimiere nicht wie besessen auf Metriken und verliere nicht das große Ganze aus den Augen.
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Google wird zerschlagen (vielleicht irgendwann, aber nicht morgen) |
Es wird heiß in Mountain View! Behrend berichtete ja schon über erhöhte Temperatur. Der US-Justizminister hat Google ins Visier genommen, und es sieht so aus, als ob es nicht mehr nur um Strafzahlungen oder Regelanpassungen geht – nein, es geht um den ganzen Laden. Im schlimmsten (oder besten, je nach Perspektive) Fall könnte Google sogar zerschlagen werden. Doch was steckt wirklich dahinter, und warum ist das Ganze so brisant?
Warum wurde Google nochmal verurteilt?
Das Justizministerium (DOJ) hat im September Google als Monopolisten eingestuft – genauer gesagt, im Bereich der Suche und Suchmaschinenwerbung. Der Vorwurf: Google soll seine Marktposition über Jahre hinweg ausgebaut haben, indem es exklusive Verträge abgeschlossen hat, um Konkurrenten fernzuhalten. Gerätehersteller, wie Apple, sollen dafür bezahlt worden sein, Google als Standard-Suchmaschine festzulegen. Die Folge: Wettbewerber wie Bing oder DuckDuckGo hatten kaum eine Chance, sich durchzusetzen. Das DOJ sieht darin eine klare Wettbewerbsverzerrung, was zur Monopolstellung von Google geführt hat.
Droht Google wirklich die Zerschlagung?
Das Risiko für eine Zerschlagung ist real. Das DOJ hat signalisiert, dass eine Aufspaltung von Google eine mögliche Lösung sein könnte, um den Wettbewerb wieder anzukurbeln. Die Vorstellung, Google in mehrere unabhängige Unternehmen aufzuteilen, erinnert an die historische Aufspaltung von AT&T in den 80er Jahren, als der Telefonriese zerschlagen wurde. Die große Frage bleibt: Wie wahrscheinlich ist das?
Experten sind sich uneinig. Einerseits ist die Zerschlagung ein drastischer Schritt, den das DOJ nicht leichtfertig gehen wird. Andererseits sehen viele in dieser Maßnahme die einzige echte Möglichkeit, Googles Marktmacht zu brechen. Es könnte jedoch auch sein, dass es am Ende bei strengen Regulierungen bleibt, ohne den Konzern komplett zu zerteilen.
Google hat auf jeden Fall Vorbereitungen getroffen. Und macht auch schon deutlich, dass jede Zerschlagung unverhältnismäßig sei. Aus dieser Stellungnahme geht auf jeden Fall schon mal hervor, dass sehr unterschiedliche Varianten einer Aufteilung des Geschäfts möglich sind.
Welche Alternativen gibt es?
Neben einer Zerschlagung gibt es noch andere Vorschläge. Einige Experten fordern, dass Google seine exklusiven Verträge beenden und Drittanbietern mehr Platz einräumen muss. Das DOJ könnte Google auch dazu zwingen, seine Werbegeschäfte von den Suchmaschinendiensten zu trennen. Ein weiteres Modell wäre es, Google stärker zu regulieren, sodass der Konzern weiterhin bestehen bleibt, aber unter strengeren Auflagen operieren muss.
Interessanterweise hat Google selbst einen Vorschlag gemacht, wie man das Problem „lösen" könnte: Sie argumentieren, dass ihre Dienste auf einer engen Verzahnung basieren und ein Eingriff in diese Strukturen den Nutzern am Ende mehr schaden als nutzen würde. Ihr Gegenvorschlag? „Wir optimieren einfach die Regeln, aber bitte keine Zerschlagung."
Wie geht's weiter? Und was kannst Du tun?
Es bleibt spannend, was als Nächstes passiert. Werden wir bald ein „Google A" für Suchdienste und ein „Google B" für Ads sehen? Oder kommt es am Ende doch „nur" zu strengeren Regeln? Klar ist, dass dieser Fall historische Dimensionen hat – und die Auswirkungen auf das Internet, wie wir es kennen, enorm sein könnten.
Was Du auf jeden Fall tun solltest, ist einen Blick auf die Abwägungsgründe zu werfen. Diese Begründung ist für einen Rechts-Text sehr eingängig zu lesen und gleichzeitig steckt hier doch noch mal sehr komprimiert einiges an Informationen aus dem Verfahren mit SEO-Relevanz drin. Schließlich ist dieses Verfahren Hintergrund für eine Menge SEO-Erkenntnisse der letzten 12 Monate:
- Der Google Index ist 400 Mrd. Dokumente groß
- Navboost-Signale werden für 13 Monate berechnet und gefiltert nach Gerät, Standort, etc.
- Learnings über Google-Aufbau und Strukturen
- Gewicht von Click-Signals
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Fragen? Immer gerne fragen!
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Wir sind für Dich da.
Schreib uns gern jederzeit
eine E-Mail an [email protected] oder
ruf uns einfach kurz an: +49 40 22868040
Bis bald,
Deine Wingmenschen
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Anckelmannsplatz 1, 20537 Hamburg, Germany
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