Wirklich wahres Wingmen SEO Wissen fĂŒr wache Webmarketer #248
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Nadine Klöschen
Nadine Klöschen
Consultant
đŸ» In MĂŒnchen steht ein Wingmen-Stand


Eins, zwei
 Halt nein, Bier gibt es nicht an unserem Stand auf der SMX MĂŒnchen. DafĂŒr triffst Du dort aber ab Dienstag jede Menge Wingmenschen, die sich schon total auf gute GesprĂ€che und fachlichen Austausch freuen.

Außerdem haben sie eine Überraschung im GepĂ€ck: unser superbeliebtes SEO-Spiel “Och Menno! GUUHGL” hat einen brandneuen Nachfolger bekommen. Wenn Du also auf der SMX unterwegs bist, empfehle ich Dir dringend einen Abstecher zum Wingmen-Stand. đŸŽČ

Auch wenn die HĂ€lfte von uns in MĂŒnchen weilt, haben wir natĂŒrlich trotzdem auch in dieser Woche jede Menge frische SEO-Themen fĂŒr Dich zusammengestellt.

In dieser Ausgabe:

  • informiert Dich Matt ĂŒber das aktuelle Core Update.
  • sagt Sandra “Nein” zu Accessibility-Overlays (und verrĂ€t Dir warum).
  • erklĂ€rt Dir Johan, was eigentlich News-SEO ausmacht.
  • sammelt Behrend die wichtigsten Punkte von Google vs. DOJ zusammen.
  • lĂ€sst Saskia ihre KreativitĂ€t spielen und gibt Dir Tipps dazu.

Viel Spaß beim Lesen!

Deine Wingmenschen

Was wir gelesen haben
Matthias PĂŒlz
Matthias PĂŒlz
Junior Consultant
Knock Knock
 Core Update Time

FrĂŒher oder spĂ€ter musste es ja wieder einmal passieren, nun ist es soweit: Google rollt das erste Core Update des Jahres 2025 aus: Das Google March 2025 Core Update. Schon interessant, dass es wieder, genau wie im letzten Jahr rund um die SMX in MĂŒnchen soweit ist. 😉

Im Fokus des Updates: “Better surface relevant, satisfying content for searchers from all types of sites.” Oder anders (und auf Deutsch) formuliert: Nutzerinnen und Nutzern sollen qualitativ hochwertigere und relevantere Inhalte auf der SERP angezeigt werden.

Ganz konkret heißt es dazu auf LinkedIn:

Google Search Central verkĂŒndet auf LinkedIn das Google March 2025 Core Update: Today we released the March 2025 core update to Google Search.
This is a regular update designed to better surface relevant, satisfying content for searchers from all types of sites. We also continue our work to surface more content from creators through a series of improvements throughout this year. Some have already happened; additional ones will come later.
We'll update our ranking release history page when the rollout is complete: https://lnkd.in/eg8Xv7mr

Dauern soll das Update – wie gewöhnlich – etwa zwei Wochen. In der Zwischenzeit heißt es wieder einmal “Zittern und Hoffen”. Gerade weil einige der vergangenen Updates doch ordentlich eingeschlagen haben.

Warten wir einmal ab, ob es Google gelingt, mit diesem Update einen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Zuletzt war das ja hĂ€ufig eher eine laue Nummer. Und fĂŒr viele kleine Creator ein regelrechter Schlag ins Gesicht.

FĂŒr mich hört sich insbesondere der Teil “Some have already happened; additional ones will come later” ziemlich schwammig an. Ein wenig nach dem Motto: Wenn nicht heute, dann morgen. Oder nie. Mal sehen. Wir dĂŒrfen auf alle FĂ€lle gespannt sein und in knapp zwei Wochen wissen wir mehr.

Sandra Radtke
Sandra Radtke
Consultant
Sag “Nein” zu Accessibility-Overlays

Der 28. Juni 2025 rĂŒckt immer nĂ€her und damit steigt bei manchen der Druck, den eigenen Online-Shop barrierefrei zu machen. Warum also nicht einfach schnell ein Accessibility-Overlay installieren und das To-do von der Liste streichen?

Falls Du “Accessibility-Overlays” nicht kennst, hier eine kurze ErklĂ€rung: Es gibt Tools, die es als JavaScript-Overlays Usern ermöglichen, die Optik der Webseite anzupassen. Andere können auch den Quelltext verĂ€ndern, um zum Beispiel die Semantik zu verbessern. Aber: Kein Overlay macht eine nicht barrierefreie Seite zu 100% barrierefrei. Es ist daher notwendig, selbst aktiv zu werden, nicht barrierefreie Elemente und Funktionen aufzudecken und diese zu verbessern.

(Falls Du noch mehr darĂŒber erfahren möchtest, warum Overlays keine Lösung sind, empfehle ich Dir an dieser Stelle meinen Artikel “Verlass Dich nicht auf Accessibility-Overlays”. Darin erklĂ€re ich genauer, was diese Tools machen und zu welchen Problemen sie fĂŒhren können.)

Aber nicht nur ich, sondern auch die europÀische Kommission und die Bundesfachstelle Barrierefreiheit raten von Overlays ab:

"Overlays, or any other tools which do not ensure the website itself meets the detailed criteria of the standard, are not an appropriate solution. It is best to fix accessibility issues at their source." - Quelle - European Commission

"Die folgenden Handlungsschritte geben einen Orientierungsrahmen fĂŒr den Weg der Gestaltung eines barrierefreien Online-Shops: [...] Kein Einsatz von Overlay-Tools [...] Overlay-Tools können einen Webauftritt nicht vollumfĂ€nglich barrierefrei machen. Und ein Online-Shop kann mit einem Overlay-Tool nicht die Verpflichtungen zur digitalen Barrierefreiheit nach dem BFSG erfĂŒllen." - Quelle - Knappschaft-Bahn-See (Bundesfachstelle Barrierefreiheit)

Falls Du also mal gefragt wirst, ob man nicht einfach ein Tool fĂŒr die Barrierefreiheit nehmen könnte, sag “Nein” zu Overlays. Und falls Du UnterstĂŒtzung in Sachen Barrierefreiheit brauchst, dann schreib mir und ich helfe.

Johan von HĂŒlsen
Johan von HĂŒlsen
GeschĂ€ftsfĂŒhrender Gesellschafter
Was ist eigentlich News-SEO?

SEO hat viele Facetten – und eine ganz besondere davon ist News-SEO.

Dieser Artikel bietet eine kleine EinfĂŒhrung fĂŒr alle, die von News-SEO gehört haben, sich aber gefragt haben, was es so besonders macht.

Viele sprechen auch von Publisher-SEO, doch ich bevorzuge diesen Begriff nicht. Denn News-SEO – oder zumindest einige Methoden – wird nicht nur von klassischen Nachrichtenseiten oder Publishern genutzt.

Was genau ist News-SEO?

News-SEO bezieht sich auf die Suchmaschinenoptimierung fĂŒr Themen mit aktueller Nachfrage. Traditionell steht die Reichweite im Fokus, doch die Gewinnung von Abonnements wird immer wichtiger.

Genau dieser Fokus macht den großen Unterschied zur klassischen SEO aus.

WĂ€hrend sich News-SEOs der Besonderheit ihres Feldes bewusst sind, schĂŒtteln klassische SEOs manchmal den Kopf darĂŒber, warum News-SEOs eine eigene „Spezies“ sein wollen.

Doch dieser Unterschied wirkt sich auf alle Aspekte der Arbeit aus:

Die besonderen Herausforderungen von News-SEO

1. Keyword-Recherche:

  • Klassische SEO-Tools berechnen das Suchvolumen auf Monatsbasis und basieren auf vergangenen Daten.
  • Doch wie plant man damit ein kommendes Event?
  • Einige Ereignisse sind vorhersehbar (z. B. Olympische Spiele, Bundestagswahlen, Ostern), aber die meisten entstehen spontan.

2. Optimierung durch die Redaktion:

  • Auch wenn viele Redaktionen SEO-Verantwortliche haben, können SEOs nicht jeden einzelnen Artikel optimieren – das wĂ€re weder wirtschaftlich noch zeitlich machbar.
  • Stattdessen mĂŒssen News-SEOs die Redaktion schulen, damit sie SEO-Grundlagen direkt bei der Erstellung berĂŒcksichtigen.

3. Google News als „Tool“:

  • Google News ist dumm extrem auf Geschwindigkeit optimiert – und dabei oft zickig.
  • Eine kleine Änderung des Publisher-Namens in der News-Sitemap kann zu einem deutlichen Performance-Einbruch fĂŒhren – und ist wahnsinnig schwer zu entdecken

4. Technisches SEO fĂŒr News:

  • Da es um aktuelle Nachrichten geht, ist die Performance des Systems entscheidend.
  • News-Sitemaps mĂŒssen innerhalb von Sekunden aktualisiert werden.
  • Interne Verlinkungen sollten sofort angepasst werden.
  • Schema.org/NewsArticle ist fĂŒr News-SEO so wichtig wie Schema.org/Product fĂŒr einen Online-Shop.
  • Selbst kleinste Fehler können enorme Auswirkungen haben – doch das Tooling-Ökosystem zur FehlerprĂŒfung ist deutlich schlechter als im E-Commerce.

5. Cloaking ist Pflicht?

  • Setzt ein Publisher auf Paid Content und Abos als Teil der Erlösstrategie, wird Cloaking – sonst als Black-Hat verschrien – plötzlich (von Google gefordert) eine Notwendigkeit.

Weitere Besonderheiten von News-SEO

Neben den technischen und strukturellen Unterschieden gibt es strategische Methoden, die in der klassischen SEO oft eine andere Relevanz haben:

Backlinks spielen kaum eine Rolle.

  • Publisher haben meist schon viele Links.
  • Außerdem ist der News-Zyklus so kurz, dass ein Backlink oft erst erkannt wird, wenn das Thema lĂ€ngst nicht mehr gefragt ist.

Interne Verlinkung ist anders gewichtet.

  • Sie dient weniger der klassischen SE-Optimierung, sondern vor allem der Priorisierung von Seitenbereichen.
  • Besonders wichtig ist sie bei Evergreen-News, die langfristig relevant bleiben (z. B. Biografien, Ratgeberartikel).

Duplicate Content & Republishing als Traffic-Boost.

  • WĂ€hrend klassische SEOs Duplicate Content meiden, nutzen News-SEOs das gezielte Republishing aktiv zur Traffic-Steigerung.

Das Problem der „Inventar-Vergreisung“.

  • Nachrichtenseiten produzieren massenhaft Inhalte, die heute relevant sind, aber morgen niemanden mehr interessieren.
  • Kaum ein Publisher erzielt mehr als 5 % seines Traffics mit Artikeln, die Ă€lter als drei Tage sind.
  • Doch einfach alte Inhalte löschen ist weder aus publizistischen noch SEO-GrĂŒnden sinnvoll.
  • Content-Pruning kann auch hier richtig sein – aber mit besonderer Vorsicht, damit Google nicht auf einmal verlernt, wofĂŒr die Domain steht und Dir die Redaktion den SEOs auf den Kopf steigt wegen der Vernichtung ihres geistigen Eigentums. Die Redaktion hat im News-SEO eine ganz andere Rolle als in anderen Modellen. Sie ist keine Service-Abteilung, sondern der Kern des Produkts.

Google Discover: Der wahre Traffic-Lieferant

Und damit zum Elefanten im Raum:

Google Discover.

Kein erfolgreicher News-SEO, der nicht auf Evergreen-Content spezialisiert ist, bekommt weniger als 70 % seines Google-Traffics ĂŒber Discover.

Organische Suche (inklusive News-Box) und Google News sind nur ein kleiner Teil des Traffics.

Zwar ist Discover-Traffic oft nicht besonders werthaltig, doch die schiere Masse an Visits ist nicht zu ignorieren.

Warum schreibe ich das alles?

  • Ich bin gerade auf dem Weg zur SMX.
  • Gestern habe ich (wenn du das hier liest) einen Workshop zu technischer SEO gehalten.
  • Heute spreche ich mit Mario Fischer ĂŒber Googles Funktionsweise.
  • Und am Donnerstag diskutiere ich beim „News for SEO“-Meetup mit.

Dabei fĂ€llt mir immer wieder auf, wie oft die großen Unterschiede zwischen klassischem SEO und News-SEO ĂŒbersehen werden.

Wenn Du das nĂ€chste Mal einen News-SEO zu fassen hast, dann lass ihn mal erzĂ€hlen. Und hör genau zu. Denn auch wenn News nicht Dein Fokus ist, bin ich mir sicher, dass Du enorm viel von ihm (oder ihr) fĂŒr Dein SEO lernen kannst!

Behrend von HĂŒlsen
Behrend von HĂŒlsen
Consultant
Google vs DOJ

Letztes Jahr gab es ja ein Anti-Trust Urteil gegen Google. Welche Sanktionen dieses Urteil genau nach sich zieht, steht aber noch nicht fest. Erste, konkrete VorschlÀge gab es im November.

Die MĂŒhlen des amerikanischen Rechtssystems mahlen langsam (und möglicherweise mit zunehmend orangenem Sand im Getriebe) weiter. Jetzt hat das amerikanische Department of Justice (DOJ) einen finalen Vorschlag, wie das marktfeindliche Verhalten in Zukunft unterbunden werden könnte.

Die Forderungen sind nicht ohne. Unter anderem soll Google Chrome abspalten, Search Choice Screens anbieten, Regelungen fĂŒr die Zulassung von Konkurrenzprodukten im Play Store treffen, keine Abmachungen mehr mit Dritten ĂŒber Default Suchmaschine oder Browser machen und so weiter.

Einige Punkte sind aus SEO-Sicht besonders spannend:

  • Google muss “Qualified Competitors” “at marginal cost” Zugang zu bestimmten Daten des Google Indexes geben. Das beinhaltet insbesondere (und hier wird es spannend) alle Daten, die auf Nutzersignale zurĂŒckgehen. Explizit erwĂ€hnt werden:
    • Navboost/Glue
    • Rohdaten fĂŒr RankEmbed und AdBrain
    • Authoritativeness
    • Timestamp der Entdeckung einer URL und Last Crawl
    • Spam Score
    • Sowie Datenbanken um Googles Knowledge Graph nachzubauen
  • Google muss eine Opt-Out Möglichkeit fĂŒr spezifische Google Produkte, insbesondere GenAI anbieten (quasi ein granulares noindex), und auch fĂŒr Content, der via anderer Google Produkte angeboten wird (also Youtube-Videos o.Ä.)
  • Google muss “at marginal cost” eine 10 Jahres Lizenz fĂŒr eine syndizierte Suche anbieten. Je nachdem wie man das genau interpretiert, könnte das bedeuten ein White Label Google

  • Google muss fĂŒr Adwords wieder genaue Keyword-Daten ausgeben.

Besonders die Daten aus dem Index sind natĂŒrlich spannend. Viele dieser Punkte sind allerdings potenziell auf die USA beschrĂ€nkt und fĂŒr europĂ€ische Nutzer/Konkurrenten nicht relevant.

Aus Googles Sicht fĂŒhrt das natĂŒrlich zu weit. Googles Gegenvorschlag sieht vor, dass sie keine Absprachen mit Dritten mehr treffen, um Google-Produkte zu bevorzugen und einen Compliance-Officer ernennen, der das bestimmt sehr effektiv ĂŒberwacht, dass das wirklich nicht passiert.

Ob die endgĂŒltige Entscheidung den Forderungen des DOJ nachkommt, oder ob Sundar Pichais Investition in die Trump-Administration sich auszahlen wird, ist noch nicht abzuschĂ€tzen. Und je nach Ergebnis gibt es ja auch potenziell noch die Möglichkeiten fĂŒr Google, das durch weitere Instanzen zu klagen. Es bleibt also spannend.

Saskia Ernst
Saskia Ernst
Junior Consultant
How about your creativity?

Wenn Du auf einen Karton schaust – was siehst Du?

Die meisten Erwachsenen antworten vermutlich spontan: „Naja, einen Karton halt.“

Aber fĂŒr ein Kind könnte dieser Karton alles sein:

  • ein Katzenhaus,
  • ein Raumschiff,
  • eine geheimnisvolle Höhle.

Auf dem WTSFest in London im Februar durfte ich Teil der Workshops sein und abseits von SEO Themen mit den Mentorinnen zusammen lernen, was Mentoring bedeutet, wie Personal Branding insbesondere fĂŒr Frauen funktioniert und was KreativitĂ€t eigentlich ausmacht. Und auf letzteres möchte ich jetzt genauer eingehen, denn Hannah Smith von Worderist hat uns auf eine Reise zur kreativen Lösungsfindung mitgenommen.

Im Beratungsalltag stehen wir oft vor Herausforderungen, bei denen wir festgefahren sind und immer wieder dieselben Lösungen durchdenken. Hannahs Ansatz hilft dabei, kreatives Denken ganz leicht wieder zu lernen – und zwar in 5 einfachen Schritten, insbesondere gehe ich auf den zweiten, besondersten Schritt ein.

  1. Clarify: Formuliere klar, welches Problem Du lösen möchtest. Am besten als einfache Frage, auf die man antworten kann.
  2. Ideate: Jetzt kommt der spannende Teil. Versuche bewusst nicht, Deine Frage direkt zu beantworten. Im Gegenteil: Sammle absichtlich möglichst absurde, utopische und sogar völlig schlechte Ideen! Es geht darum, alles rauszulassen, was eigentlich nie in Betracht kommen wĂŒrde.

3.-5. Die letzten Schritte drehen sich dann darum, diese Ideen weiterzuentwickeln, sinnvoll einzubauen und anschließend zu bewerten.

Besonders der zweite Schritt ist Gold wert: Indem Du Dir erlaubst, "verrĂŒckte" VorschlĂ€ge zu sammeln, machst du den Kopf frei und schaffst Raum fĂŒr frische und tatsĂ€chlich brauchbare Ideen.

Ein weiterer guter Tipp von Hannah: Setz Dir bewusst ein Zeitlimit – z.B. nur 2 Minuten –, um so viele Ideen wie möglich aufzuschreiben. Dem einen oder anderen hilft es auch, dabei zu sagen “In 2 Minuten schreibe ich 50 VorschlĂ€ge auf” - was so faktisch unmöglich ist. Aber mit dem Versuch, die Unmöglichkeit zu erreichen, schaltest Du das zu lange Nachdenken aus und wirst einfach schnell und kreativ. Du bewertest die VorschlĂ€ge erst spĂ€ter, nicht im Moment des Brainstormings.

Es zeigt sich immer wieder: Gerade in der Menge und im Unmöglichen verstecken sich oft ĂŒberraschend geniale Lösungen.

Dieses Prinzip findet sich auch in dem bekannten Buch „Art & Fear“ von David Bayles und Ted Orland wieder, wo es heißt: „Quantity leads to quality“. Die Autoren zeigen eindrucksvoll, dass es entscheidend ist, viele Ideen zu generieren, da QualitĂ€t oft erst durch die Masse entsteht. Durch kontinuierliches Produzieren und Experimentieren entwickelt sich eine Klarheit und QualitĂ€t, die sich nicht erzwingen lĂ€sst.

Was hat jetzt der Karton vom Anfang damit zu tun?

Ein Karton ist mehr als nur ein Karton und mit der richtigen Umgebung ist er ein Schloss oder ein Kreuzfahrtschiff. Probiere es einfach mal aus – der nĂ€chste Karton wartet bestimmt schon auf Dich!

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