Wirklich wahres Wingmen SEO Wissen für wache Webmarketer #132
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Behrend von Hülsen
Behrend von Hülsen
Consultant
🥾Tjoa… Jetzt ist es zu spät zum Stiefel putzen!

In die Schmutzigen Galoschen hat Dir der Nikolaus kein Geschenk gesteckt? Nichtmal einen kleinen Schoko-Osterhasen von letztem Jahr?

Kein Problem, wir haben Dir den Stiefel vollgestopft mit süßen SEO-Insights:

  • Grinch-Johan hinterfragt Weihnachtsmärchen über ChatGPT

  • Bei Nora gibts Plätzchen und zuckersüße (SEO-)Trend-Tools

  • Behrend beobachtet wie Googlebot im Weihnachtssschlitten um die Welt reist

  • Schneemensch-Jolle serviert Dir semantische Themenrecherche mit dem Sistrix-Knowledge-Graph-Feature

  • Matt Ruprecht erklärt, ob Deine doppelten Titles Dich wirklich auf die Naughty-List bringen

Jetzt schnapp Dir eine Tasse winterlichen Weihnachtspunsch und mach es Dir gemütlich!🍵🕯

Viel Spaß beim Lesen

Deine Wingmenschen 💌

Was wir gelesen haben
Johan von Hülsen
Johan von Hülsen
Geschäftsführender Gesellschafter
Let’s Chat about GPTChat

Matt hat schon sehr richtig etwas zu AI-Content gesagt, aber schauen wir noch mal im Detail drauf. Du bist an GPTChat sicher nicht vorbeigekommen. Um Dich abzuholen aber kurz eine Selbstvorstellung, bevor ich noch mal Senf dazugebe:

Ich habe GPTChat gefragt:

Schreibe einen Newsletter-Artikel für den Wingmen-Newsletter, in dem Du ChatGPT vorstellst. Erkläre kurz die Technik, gehe aber vor allem auf die Vorteile und Gefahren für SEOs bei der Nutzung von ChatGPT ein. Bemühe Dich um kurze Sätze und einen schnellen Sprachstil. Du darfst Leserinnen und Leser duzen.

GPTChat:

Liebe Leserinnen und Leser,

heute möchte ich euch von ChatGPT erzählen, einem neuen Tool, das für SEOs von großem Interesse sein dürfte. ChatGPT ist ein Chatbot-Entwicklungstool, das auf dem GPT-3-Modell von OpenAI basiert. Das bedeutet, dass es in der Lage ist, menschliche Konversationen sehr realistisch nachzuahmen.

Für SEOs bietet ChatGPT einige interessante Vorteile. Zum Beispiel können sie damit Chatbots erstellen, die Kundenfragen beantworten oder die Nutzerinteraktion auf ihren Websites verbessern. Das kann dazu beitragen, die Conversion-Rate zu erhöhen und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

Aber ChatGPT birgt auch Gefahren. Da es so gut darin ist, menschliche Konversationen zu simulieren, könnten Nutzer versucht sein, die von Chatbots erstellten Inhalte als echte menschliche Meinungen auszugeben. Das könnte zu Verwirrung und Misstrauen führen und das Vertrauen der Nutzer in eure Website und eure Marke beschädigen.

Um diese Gefahr zu vermeiden, empfehle ich, dass SEOs immer klar angeben, wenn Chatbots verwendet werden und dass sie sicherstellen, dass die von den Chatbots erstellten Inhalte korrekt und hilfreich sind.

Insgesamt ist ChatGPT ein mächtiges Tool, das SEOs dabei helfen kann, ihre Websites zu verbessern. Aber wie bei jedem Werkzeug ist es wichtig, die Gefahren im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass es verantwortungsbewusst genutzt wird.

Liebe Grüße,

[Dein Name]

Aaaaaalso: Das klingt doch schonmal ganz gut.

Und sicher könnte man damit sehr gut ein System bauen, dass wir mit den PAA-Fragen aus den Suchergebnissen füttern und dann strukturiert aufbauen. Solange wir Fragen beiseite lassen, bei denen zu konkretes Produktwissen oder Empfehlungen gefordert sind, sollte das durchschnittlich guten Content erstellen.

Positive, wie negative Beispiele kursieren zuhauf. Und auf Twitter könnte man eine ganze Bibliothek mit Sammelthreads anlegen.

Und auch ich habe mir Tipps für lange Autofahrten mit Kindern, Code für die Aggregation von Search Console Daten und Prios für die Auswahl von Kreditkarten generieren lassen.

Die Beispiele sind beeindruckend. Bohemian Rhapsody umschreiben? Fahrplan für einen SEO-Audit? Als SEO bewerben? Einen Intent-Classifier bauen? SEO Twitter ist begeistert.

Wie immer bei AI gibt es aber zentrale Probleme. Neben der Gefahr, Nutzerinnen und Nutzer durch fehlende Disclaimer hinter die Fichte zu führen, ist der Faktencheck elementar. Die Zeit hat einen schönen Case von ausgedachten wissenschaftlichen Arbeiten gebastelt.

So schön die Beispiele sind: Für ein Spam-Portal, oder als Ersatz für Billigtexte sind sie ausreichend. Für eine ernsthafte Seite braucht es neben durchdachten Briefings immer noch einen Faktencheck und ein menschliches Review. Und Axel Bergander bringt es schön auf den Punkt:

Wenn dein Text so klingt, als hätte ihn diese Maschine geschrieben, darfst du ihn getrost entsorgen. Er trägt nichts bei. Er ist frei von originellen Gedanken. Es sagt, was schon alle gesagt haben (<- Das ist wortwörtlich die Methode), und jemand anderes hat es sicher besser gesagt.

Google hat nichts gegen AI-Texte. Es ergibt aus Google-Sicht auch keinen Sinn, generierte Inhalte zu bestrafen. Aber es spricht einiges dafür, Content zu belohnen, der Dinge enthält, die andere nicht haben. Und genau das kann eine KI nicht, die nur reproduzieren und remixen kann, was andere gemacht haben. Ehrlicherweise kann das aber auch kein Texter, dem Du ein schnelles, aber wenig fundiertes Briefing und ein paar Cent pro Wort gibst.

Gehst Du so vor, dann fehlt Deinen Texten das Differenzierungsmerkmal, dass Dich langfristig von Deiner Konkurrenz abhebt und Dir eine Berechtigung zum Ranking gibt, weil Du Usern besser bei ihren Fragen und Problemen hilfst als Deine Konkurrenz.

Nora Tiedemann
Nora Tiedemann
Junior Consultant
Wie findest Du eigentlich Trends? 💁

Neue Content-Ideen zu finden, ist manchmal gar nicht so leicht. Garantiert kennst Du schon Google Trends und den legendären Plätzchen-vs.- Abnehmen-Vergleich:

Google Trends Screenshot bei dem man den Vergleich von Plätzchen und Abnehmen über 5 Jahre sieht. Das Interesse nach Plätzchen steigt immer im Dezember an und sinkt dann, wenn abnehmen steigt.

Aber auch andere Plattformen haben tolle Tools, um Trends zu finden.

In der Newsletter-Ausgabe "🎲 Alle Wingmenschen wünschen Dir das Beste!" habe ich Dir ja bereits den Pinterest-Predicts-Report vorgestellt und erzählt, dass Pinterest hier Trendvorhersagen macht. Im Oktober 2022 hat Pinterest außerdem das Pinterest-Trends-Tool gelauncht. Das Tool gibt es für 22 Sprachen sowie für über 30 Länder und es dient eigentlich der Kampagnenoptimierung von Werbetreibenden auf Pinterest. Je mehr Daten hier durch Kampagnen einfließen, desto mehr Rückschlüsse können gezogen werden. Dennoch kannst auch Du sicherlich einige Ideen und Inspiration aus dem Tool ziehen, selbst wenn Du keine Pinterest-Anzeigen schaltest!

Du bekommst dann ähnlich wie bei Google Trends einen Wert je Keyword ausgespielt, der anzeigt, wie oft User im Vergleich zu allen Suchanfragen innerhalb einer Woche nach einem Keyword suchen (indiziert von 0 bis 100). Zusätzlich gibt es Informationen zu demografischen Merkmalen der Suchenden sowie Pins und Trends, die zu Deinem Keyword passen. Hier einmal zum Beispiel Plätzchen

Pinterest-Trend-Tool-Ansicht zum Keyword Plätzchen mit ähnlichen Trends, demografischen Daten zur Zielgruppe (weiblich) und beliebten Pins mit Plätzchen-Rezepten.

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Trends auf Pinterest häufig schon früher eine Nachfrage haben als bei Google. Auf Pinterest haben Weihnachtsthemen schon im August super funktioniert - zumindest 2020. 🤫 Pinterest hat als Inspirationsquelle definitiv Potenzial, denn so hast Du noch genug Zeit, um Deine Inhalte rechtzeitig zur Google-Nachfrage parat zu haben.

Auch auf Social Media kannst Du neue Trends und Ideen entdecken. TikTok bietet hierfür ebenfalls ein Tool an - die sogenannte Trend Discovery. Es reicht aber oftmals auch, aufmerksam durch Deinen Feed zu scrollen und zu schauen, welche Themen Dir vermehrt begegnen. Aber Achtung! Lass Dich nicht von dem auf Dich abgestimmten Algorithmus in die Irre führen. 😉

Wichtig ist hier natürlich, dass Social-Themen nicht zwangsläufig auch SEO-Relevanz haben. Aber Mark Twain hat mal gesagt: "Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." Und wir sehen immer häufiger auch TikTok-Content in den SERPs. Also sei wachsam und halte die Augen auf. 👀

Wie findest Du eigentlich Trends? Alles Käse oder bist Du ein richtiger Trendsetter? 🧀✨

Behrend von Hülsen
Behrend von Hülsen
Consultant
Googlebot auf Wor[kc]+ation?

Vor rund einem Jahr hat Google begonnen, die exakten IP-Addressen, die Googles Crawler verwenden, zu veröffentlichen. Damit können Server-Admins echtes Googlebot crawling und User Agent spoofing ohne Reverse-DNS-Lookups unterscheiden.

Wie Johannes Beus (Sistrix) berichtet, enthält diese IP-Liste nun auch IP-Adressen von außerhalb der USA. Johannes hat auch direkt den Länderzuordnung für dich schon aufgelöst.

Nun wo also die Gefahr gebannt scheint, dass Googlebot versehentlich auch in solche Weiterleitungen läuft und nur Google nur noch die amerikanische Version der Domain zu sehen bekommt, juckt es vermutlich schon wieder einigen übereifrigen Nutzerbevormunder und obsessiven Zwangsweiterleitungsbefürwortern in den Fingern, unschuldige Nutzer wieder gegen ihren Willen auf eine lokale Variante des Inhalts zu verschleppen.

Aber Halt, liebe Geo-Redirect-Fetischisten, nur weil Googlebot nun auch in der Lage ist von außerhalb der USA zu crawlen, bedeutet es nicht, dass sie es auch konsequent tun, oder das Geo-Redirects irgendwie sinnvoller geworden sind;

Diese IP Adressen sind eher für die Umgehung von IP-Blockaden, wie Kenichi Suzuki (bekannt aus Search of the Record) klarstellt:

In addition, it becomes effective only in a condition where access from outside of the country is blocked

Es geht hier um Inhalte, die blockiert werden. Meine Interpretation wäre, dass es Google hier darum geht die Auswirkungen steigender Kontrolle und Blockade von Inhalten im Internet entgegenzuwirken.

Googlebot muss schließlich erstmal erkennen, dass der ausgespielte Inhalt eine Geo-Redirects enthält.

Und auch wenn Googlebot aus verschiedenen Ländern crawled, möchten wir Google nicht unnötig verwirren, wenn wir mal hierhin und mal dorthin weiterleiten (oder noch schlimmer unterschiedliche Sprachinhalte auf derselben URL ausliefern).

Was kann Dir nun diese Information bringen, wenn Du sie nicht nutzen solltest, um Nutzer gegen ihren Willen zu verschleppen?

Nicht viel. Im Optimalfall braucht Google diese IP-Adressen nicht, um Deine Domain zu crawlen. Wenn Du Inhalte und/oder Zielmärkte hast, bei denen das Blocken von Inhalten möglicherweise relevant ist, kann es nicht schaden, Googlebots IP-Adressen im Auge zu behalten. Vielleicht bekommst Du so Hinweise auf entsprechende Probleme, bevor es auf Dein Ranking durchschlägt.

P.S.: Mit meiner Abneigung gegenüber Geo-Redirects stehe ich übrigens nicht alleine da: im Search Of The Records Podcast über Redirects hat Martin Splitt (bei 00:18:13) Geo-Redirects als Paradebeispiel für "redirects that I really don't like" aufgeführt.

Jolle Lahr-Eigen
Jolle Lahr-Eigen
Consultant
Semantische Themenrecherche mit dem neuen Knowledge Graph Feature von Sistrix

Seit zwei Wochen gibt es in Sistrix ein Knowledge Graph Feature, das Du Dir (Stand Montag-Morgen) über Sistrix Labs aktivieren kannst. Damit setzt Sistrix verschiedene Entitäten aus dem Knowledge Graph zueinander in Verbindung, mit dem Google das (Website-) Wissen der Welt zu ordnen versucht.

Bei der Analyse einer Domain, Webpage oder eines Verzeichnisses findest Du im linken Keyword-Menü den Punkt Knowledge Graph mit Daten basierend auf der Domain, die Du betrachtest. Hier werden Dir Keywords angezeigt, bei denen ein bestimmtes Knowledge Panel mit Daten aus dem Knowledge Graph ausgespielt wird.

Knowledge Graph Feature in Sistrix zur Domain wngmn.de

Für die Wingmen-Domain wird das Knowledge Panel zum "Sitemaps-Protokoll" am prominentesten angezeigt. Die URL zum Thema rankt zu 13 Keywords in diesem spezifischen Kontext und hätte die Chance, bei weiteren Keywords zu ranken, zu denen Google das identische Knowledge Panel in den Suchergebnissen ausspielt.

Sistrix Knowledge Graph Feature: 13 Rankings der wngmn.de im Kontext "Sitemaps-Protocoll"

Sistrix Knowledge Graph Feature: Knowledge Graph Chancen

Knowledge Graph vs. Knowledge Panel

Kurzer Definitions-Einschub: Der Knowledge Graph organisiert Wissen einer Datenbank in einem semantischen Netzwerk aus Knotenpunkten (Entitäten).

Das Knowledge Panel von Google ist ein SERP-Feature und wird in der Desktop-Suche rechts angezeigt. Oft tabellarisch und ggf. mit Bildern oder Videos angereichert werden Infos zu einer Entität aus dem Knowledge Graph abgebildet, sofern die Entität zur Suchanfrage passt.

Hier zum Beispiel das Knowledge Panel zum "Sitemaps-Protokoll"

Screenshot des Knowledge-Panels des Site-Protokolls in der Google-Suche

Über das Share-Icon im Knowledge Panel kommst Du an die ID der Entität, die Sistrix für das Feature verwendet (Hier: "kgmid=/m/085k5w&hl").

Auch spannend: Ob man unbedingt einen Wikipedia-Eintrag braucht, um ein Knowledge Panel zu bekommen, hat Dir Nora hier aufgeschrieben 👀

Was bringt Dir das?

Diese Listen zeigen Optimierungschancen auf. Keywords, zu denen Du schon rankst, kannst Du weiter nach oben bringen. Bei den Chancen findest Du Keywords, die inhaltlich passen, aber von Dir noch nicht bedient werden.

Das Beste daran? Du kannst davon ausgehen, dass die Keywords in einem inhaltlichen Zusammenhang zueinander stehen, weil sie eben nicht unbedingt beim Wortstamm übereinstimmen, sondern Google sie im Knowledge Graph so nah am Thema "Sitemaps-Protokoll" sieht, dass Suchen danach in der Regel* das Knowledge Panel ausgespielt bekommen.

(*Ich konnte das Knowledge Panel nicht immer für alle Suchanfragen reproduzieren).

Du kannst natürlich auch beim Wettbewerber starten und Dir so eine sehr brauchbare Seed-Liste zusammenstellen, die den Ausgangspunkt Deiner Themenrecherche bildet.

Vor allem informationale Suchen kannst Du so recherchieren, da das Knowledge Panel in den SERPs hier ein guter Indikator für die Suchintention Know ist.

Danke Sistrix für ein sehr cooles Feature, das ich definitiv in meine Arbeit integrieren werde!

Hast Du schon mit dem Feature experimentiert? Welche Insights konntest Du damit rausziehen? Die Wingmenschen-Ohren stehen flügelweit auf.

Matthias Pülz
Matthias Pülz
Trainee
Gleicher Title = Duplicate Content? Nope!

Sind Dir beim Anblick zweier identischer Titles schon einmal die Schweißperlen über die Stirn gelaufen?

Mir bisher zwar noch nicht (jedenfalls nicht bewusst), ich kann aber bestätigen, dass allein die Vorstellung schon für ein beklemmendes Gefühl in der Magengrube sorgt.

Besonders auf größeren Websites mit vielen URLs kommt es häufiger vor, dass Seiten den gleichen Title haben. Das betrifft vor allem paginierte Seiten, kann aber auch an anderen Stellen hin und wieder auftreten.

Umso größer ist dann die Sorge, dass Google die betroffenen Seiten als Duplikate ansehen könnte. Die Folge: Duplicate Content → Indexierungsprobleme oder Rankingverlust = SEO-Tod!

Also gut... So dramatisch ist es auch wieder nicht. Ein mulmiges Gefühl beschert einem das Ganze aber trotzdem. Welch ein Glück, dass John Mueller zu dem Thema jetzt ein wenig Licht ins Dunkel gebracht hat. Auf Twitter schreibt er:

Having the same title doesn't make a page a duplicate.

Damit nicht genug, gibt er auch noch ein paar Hinweise zur Frage nach der Indexierung von Paginierungs-Seiten mit auf den Weg:

Ultimately, it's your decision on what you want to have indexed. Is there something useful & important on page 2? Then maybe let it get indexed. Is it something you already have elsewhere? Probably no need to be indexed.

Der doppelte Title an sich ist nicht schlimm, aber ein Hinweis darauf, dass Dein Content als doppeltes Lottchen unterwegs ist. Doppelte Titles können ein Indiz für folgende Dinge sein:

  • Technische Duplikate, wie z.B. doppelte URLs durch Parameter.  Diese Duplikate sollten zusammengeführt werden je nach Fall zum Beispiel mit Weiterleitungen oder Canonicals.

  • Das Ergebnis eines Fallback Prozesses, weil der Inhalt keinen eigenen Title hat. Wenn der Content indexierungswürdig ist, dann verdient er vermutlich auch einen eigenen Title. Pass den Title oder den Prozess, der dazu geführt hat, entsprechend an.

  • Die Inhalte sind so ähnlich, dass der Title sich zufällig gleicht. In dem Fall konkurrieren sie vermutlich auch zu den gleichen Suchbegriffen. Zusammenführen oder thematisch voneinander abgrenzen ist dann die Devise.

Entscheidend hierfür ist also - wie so häufig - die Frage, ob es auf den jeweiligen Seiten Inhalte gibt, die es sonst noch nirgendwo auf Deiner Website gibt: Unique Content also!

Save the Date: SEO Weihnachtsmarkt 🎅🤶🎄☃️

Alle Jahre wieder laden Anita und Florian Euch auf den Weihnachtsmarkt in Eimsbüttel ein, um gemeinsam über die neuesten Entwicklungen und Trends in der SEO-Branche zu sprechen und bei Glühwein und Weihnachtsgebäck zu entspannen. Hier kannst Du Dich für das wundervoll winterliche Meetup am 15.12.2022 anmelden.  🎁

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