Wirklich wahres Wingmen SEO Wissen für wache Webmarketer #100
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Florian Stelzner
Florian Stelzner
Geschäftsführender Gesellschafter
🌳 Ich seh’ den SEO-Newsletter vor lauter SEO-Bäumen kaum

Freude schöner Götterfunken, wir präsentieren Ausgabe 100 unseres Newsletters! Eigentlich sollten wir direkt hier einen Mic Drop machen und diese Ausgabe vor lauter Freude dabei belassen.

Aaaaaber weit gefehlt... wir freuen uns nämlich schon die ganzen letzten Wochen wie Bolle auf diese Ausgabe und haben in dieser Woche einige interessante Zahlen, Daten und Fakten rund um den Newsletter zusammengetragen.

Der ein oder andere E-Mail-Marketer bekommt bei den Zahlen sicher nervöse Zuckungen, aber auch dafür haben wir in Artikel 1 ein grünes Ausgleichsmoment geschaffen, um die SEOLE bäumeln lassen zu können.

Das liest Du in Ausgabe 100:

  • Joachim lustwandelt im Wingmen-Wald
  • Anita zeigt Facts and Figures zu unserem SEO-Newsletter
  • Nils scherzt herum, dass wir weiter machen
  • Johan nimmt Dich mit Backstage in unsere Newsletter-Katakomben
  • Behrend zeigt was passiert wenn wir einfach mal stumpf alle Newsletter-Artikel auf index setzen

Doch nun... viel Spaß beim Lesen!

Deine Wingmenschen

Was wir gelesen haben
Joachim Friedemann
Joachim Friedemann
Management Assistent
Lustwandeln im Wingmen-Wald

Zur hundertsten Ausgabe unseres Newsletters wollten wir etwas besonderes veranstalten. Was wäre denn etwas Besonderes? Hundert Liegestütze machen? Hundert Kekse essen? Hundert T-Shirts drucken und unter den Lesern und Leserinnen verteilen?

Wir sind nach ersten gedanklichen Höhenflügen des fröhlichen Unfugs dann doch recht schnell wieder bei der Idee aufgeschlagen, dass wir auch etwas tun könnten, was nicht nur eine einmalige witzige Aktion unter vielen bleibt.

Wir setzen ganz auf organisches Wachstum (höhö) und werden Bäume pflanzen bzw. pflanzen lassen. Und zwar 100 Stück für 100 Ausgaben von unserem Newsletter.

Dabei haben wir uns für den Green Forest Fund entschieden, der eigene Grundstücke erwirbt, um auf diesen neue Urwälder und damit Rückzugsorte für die Tier- und Pflanzenwelt zu gründen.

Zumindest in Gedanken können wir nun durch einen Wingmen-Wald lustwandeln. Nur in Gedanken, denn erstens brauchen die Bäumchen noch etwas Zeit, bis sie ihren Platz im Wald gefunden haben und zweitens werden sie in einem Wald platziert, der nicht zum Spazieren gedacht ist. Die Bäume sollen ihre Ruhe haben von dem hektischen Treiben von uns Menschen und werden Teil von einem geschützten Biotop.

Zu jedem Baum haben wir eine Trackingnummer bekommen, um die kommenden Jahren verfolgen zu können, wie es jedem der Wingmen-Bäume geht und ob sie wachsen und gedeihen. Wir werden Dich also auf dem Laufenden halten können.

Sie werden nach dem Einpflanzen noch ein paar Jahre gepflegt und ggf. ersetzt, bis sie sich selbst überlassen werden und dann bleibt der Wald unberührt vom Menschen. Der Idee nach für immer. Ein schöner Gedanke wie wir finden.

Nils Warnick
Nils Warnick
Consultant
Nach 100 Ausgaben macht uns dieser Newsletter immer noch verdammt viel Spaß!

Aus den 250 Seed-Empfängern hat sich die Anzahl der Empfänger auf 850 vergrößert.

Ist das jetzt viel, oder wenig?

Gemessen daran, dass wir kein aktives Marketing für den Newsletter machen, sondern der Newsletter sich selbst vergrößert, finden wir das schon sehr ordentliches und vor allem: sehr organisches Wachstum.

Dazu kommt: Die meisten Abmeldungen sind Hard Bounces. Das heißt, dass die Mail-Adresse gelöscht wurde. Wir haben hier schon einige Arbeitgeberwechsel vor der öffentlichen Verlautbarung mitbekommen. 😜

Und auch im Vergleich ist die Größe OK. Die großen englischsprachigen Newsletter beispielsweise von Kevin und Aleyda , von denen wir große Fans sind, haben ungefähr 10.000 Empfänger.

Ansonsten gilt aber auch hier: Quantität > Qualität.

Der Newsletter macht uns wegen Euch so viel Spaß: Eure Hinweise, Ideen und Anfragen sind Gold wert.

Lohnt sich der Newsletter? In jedem Fall: Der Newsletter hat uns geholfen, tolle Mitglieder für unser Team zu gewinnen. Und auch fantastische Kunden. Und dass ohne, dass wir harte Call-to-Actions einbauen. Einfach so, weil über diesen Newsletter Beziehungen zu Euch entstehen. Und die sind klasse!

Zudem wird der Newsletter viel besprochen. Bei Ryte in der täglichen Dosis SEO , aber auch sonst bekommen wir Kenntnis von Weiterleitungen, Slack- und auch öffentlichen Diskussionen, die wir angestoßen oder direkt Probleme, die wir analysiert haben und die Dir konkret helfen konnten.

Wo wird die Reise hingehen?

Wir werden also natürlich weiter machen. Möglicherweise werden die Artikel wieder etwas kürzer (, wenn wir unsere sehr motivierten Autoren und Autorinnen bremsen können). Vielleicht werden wir ein Interview-Videoformat ergänzen. Vor allem aber wollen wir unseren Newsletter auch nutzen, um den Wissensbereich auf der Website aktueller zu kriegen und auszubauen.

Jetzt erstmal danken wir Dir aber für Deine Treue und freuen uns auf die nächsten 100 Ausgaben und über die 100 Bäume, die Du so mit uns mitgepflanzt hast.

Johan von Hülsen
Johan von Hülsen
Geschäftsführender Gesellschafter
Behind the Scenes: Vom Info-Snippet bis in Deinen Posteingang

Wie entsteht unser Newsletter eigentlich? Was passiert alles, damit Du, wenn Du Dienstag morgens in Dein Postfach schaust, eine neue Ausgabe des Wingletters vorfindest?

Zu Beginn der Pandemie haben wir uns dazu entschieden, die Sache mit dem Newsletter auszuprobieren, nachdem sich Florian jahrelang mit der Idee nicht gegen Johan durchsetzen konnte.

Natürlich hat es ein paar Iterationen gebraucht, bis sich der Prozess eingeschliffen hat (und ist sicherlich auch weit entfernt von dem, was wir unseren Kunden als ordentlichen Redaktionsprozess empfehlen würden... ). Inzwischen ist die Entstehung des Newsletters ein runder Vorgang innerhalb unseres Wochenablaufs:

Schritt 1: Artikelsammlung

Wir sammeln in einem Slack-Channel interessante Artikel, Tweets, Videos oder sonstige Informationen. Wichtig hierbei: Nur Link posten ist verboten. Mindestens ein Satz zur Einordnung, warum der Artikel für andere spannend ist, sollte immer dabei sein.

Einiges wird hier schon diskutiert. Anderes landet direkt im Newsletter. Wieder Anderes findet niemals Eingang dorthin.

Schritt 2: Draft

Motiviert einen von uns ein Thema, dann geht es in den Draft-Bereich in unserem Newsletter Google Doc. Hier schreiben wir unsere Artikel und geben sie in die Review durch einen weiteren Wingmenschen. Der schaut noch mal inhaltlich und orthografisch drauf.

Sind alle Korrekturen und Rückfragen geklärt, geht es in Ready for Publish. Hier sammeln wir die fertigen Artikel, um daraus eine Ausgabe zu kuratieren.

Schritt 3: Nachdrückliche Motivation (juristisch korrekte Anmerkung der Redaktion: Nötigung)

Am Freitag, aber eindringlich am Montag wirbt Anita um weitere Artikel und eine Einleitung.

Schritt 4: Schlussredaktion und Übertragung

Sind alle Artikel fertig, werden sie aus dem Google Doc in unser Wingletter-Tool gekippt. Das ist eine Eigenentwicklung, in der wir unsere Artikel in Markdown einpflegen, den Autoren zuweisen und eine Testmail verschicken.

Ist die Testmail von 2-3 Wingmenschen gereviewed, wird der Newsletter gescheduled. Das ist meist ein Zeitpunkt kurz nach 17 Uhr am Montag. Kann in Einzelfällen aber auch schon mal Freitag oder erst Montag deutlich später werden. Das ist unter anderem von der Teamauslastung, aber auch von der Komplexität der Themen abhängig.

Anschließend wird das Draft-Dokument für die nächste Woche wieder geleert und die Artikel ins Archiv-Dokument verschoben.

Schritt 5: Versand

Das Wingletter-Tool wandelt die Markdown-Texte in einen HTML-Newsletter um und schickt den per API an getresponse.com. Unser Newsletter-Provider mit dem wir so mäßig zufrieden sind.

Gibt es jetzt noch mal Änderungswünsche, dann können wir das notfalls noch im getresponse machen. Das vermeiden wir nach Möglichkeit aber, denn das ist hochgradig unkomfortabel.

Schritt 6: Auswertung und Feedback

...findet nicht strukturiert statt. Wir freuen uns über jede Mail, LinkedIn, Tweet, Facebook- oder andere Nachricht, die wir bekommen. Egal ob positive (was die meisten sind) oder negative (die wir noch wichtiger finden) Nachrichten. Alle werden in Slack und in Notion geteilt.

Seit ein paar Wochen testen wir das Anteasern der Artikel über verschiedene Social Media-Kanäle und Mechanismen.

Ganz selten schauen wir mal auf die Performance einzelner Ausgaben. Sehr intensiv macht das aber gerade Chrissi, die tatsächlich unseren Newsletter zum Thema ihrer Bachelorarbeit gemacht hat. 🎉

Behrend von Hülsen
Behrend von Hülsen
Consultant
Was passiert, wenn man Google 100 nicht optimierte Artikel vorwirft?

Am 11.01.2022 hat Florian unser Newsletter-Archiv indexierbar gemacht. Davor waren alle diese URLs nur auf Noindex. Die Newsletter werden hier mehr oder weniger exakt so, wie wir sie verschickt haben, hochgeladen.

Bei 160.000 Worten muss Google doch gierig sein, diesen Content zu indexieren, oder?

Weit gefehlt:

Nicht einmal die Hälfte der Newsletter ist indexiert.

Natürlich: Wir könnten eine Sitemap dafür anlegen.

Natürlich: Die Newsletter sind (von ein wenig Verlinkung untereinander abgesehen) nur von der Newsletter-Seite https://wngmn.de/newsletter aus verlinkt.

Bei 20 Artikeln hat Google noch nicht festgestellt, dass das Noindex entfernt wurde.

14 hat Google zwar gecrawlt, aber teilweise noch nicht die Relevanz des Contents erkannt (WHAT?).

Und den Rest kennt die GSC gar nicht.

Das typische Bild, das wir also auch bei unseren Kunden sehen, wenn:

  1. Das HTML Schrott ist. Das Newsletter-HTML ist, sagen wir mal, unaufgeräumt und besticht nicht unbedingt durch klare Struktur und Priorisierung.

  2. Themen wild durcheinander gewürfelt sind. Klar, in allen Artikeln geht es irgendwie um SEO, aber einen direkten Zusammenhang haben die Artikel einer Ausgabe meist nicht.

  3. Überschriften nicht sauber sind. Ernsthaft: Mit Überschriften wie: „Vermisst hier jemand seine Penalty?" (Behrend), „ Last Christmas, i gave you my ~~heart~~ rankings " (Lars), „ Alles wird immer schlimmer, schlechter, abträglicher, scheußlicher, ärgerlicher, bedauerlicher... " (Johan) oder „ Hefte raus, Klassenarbeit! " (Florian) ziehst Du keinen Hering vom Teller. Und das sind ja nur die Überschriften von Artikeln und noch nicht mal die mit Wortspielereien. Fakt ist: Wir machen es hier Google nicht wirklich leicht.

  4. Die Verlinkung ausschließlich von der Newsletter-Übersicht vermittelt nun auch nicht unbedingt an Google & Co, dass hier bedeutsam was los ist inhaltlich.

Was wir also noch mal irgendwann testen wollen:

Was passiert, wenn wir:

  1. Ein sauberes, semantisch korrektes HTML zur Verfügung stellen

  2. Die interne Verlinkung verbessern. Beispielsweise auf Wissensartikeln verweisen auf verwandte Newsletter (und umgekehrt)

  3. Eine Sitemap produzieren

Die Probleme sind übrigens auch klar in den rankenden Keywords des Newsletter-Archivs in den letzten 3 Monaten ablesbar:

Screenshot Search Console Keywords: contentpflege, frage, malte landwehr, seo konferenz mit herzblut, umfassender hreflang-check, wenn das letzt licht lein angeht weist du ob du richti stehst, iriedaily podcast, blaublaublau, ob du richtig stehst siehst du wenn das licht angeht, seo chat

Diese Liste ist auch ein schöner Indikator dafür, dass das Title Tag weiterhin ein wichtiger Faktor ist.

Einfach Content, für den man tolles Feedback bekommt, indexieren zu lassen ist also noch keine Suchmaschinenoptimierung. Wir werden Dich auf dem Laufenden halten, wenn wir die einzelnen Themen in Umsetzung bringen und schauen, inwieweit sie dazu führen, den Content indexieren zu lassen und das Ranking zu verbessern.

Anita Böhm
Anita Böhm
Consultant
Statistisch gesehen

Wir haben uns die letzten 99 Artikel angesehen, um selbst etwas zu lernen, was wir in den letzten fast 2 Jahren in diesem Newsletter getrieben haben:

  • 99 Ausgaben

  • von 27 Autorinnen und Autoren (davon 1 externer und 1 Team-Account)

  • mit 1.091.859 Zeichen

  • aufgeteilt auf 164.406 Worte

  • und 640 Artikel (davon 99 Einleitungen und 23 Kurzhinweise).

Alle Newsletter zusammen haben also schon jetzt einen Umfang von 22% der Bibel (738.765 Worte), allerdings von deutlich weniger Autoren.

Da die Newsletter-Ausgaben tendenziell länger geworden sind, werden wir aber wohl weniger als 4 Jahre benötigen, um die Bibel einzuholen.

Die 5 längsten Ausgaben:

3.678 Worte - Ausgabe #84 Alle Wingmenschen wünschen Dir das Beste!

3.528 Worte - Ausgabe #95 10 PRINT "SEO" ↵ 20 GOTO 10 ↵ RUN ↵

3.524 Worte - Ausgabe #78 Schee war's

3.251 Worte - Ausgabe #99 Just a SEO-Easter-Puppet on a row of rankings

3.177 Worte - Ausgabe #57 Sommer, Sonne Sonnenschein, der Status der muss richtig sein

Einleitungen und Kurzhinweise machen übrigens 9% der Worte, aber 20% aller Artikel aus (da wir bisher nicht eine Ausgabe ohne Einleitung veröffentlicht haben und die meisten Ausgaben 5 Artikel hatten).

Nur 4 Ausgaben hatten weniger als 5 Artikel. Die meisten Ausgaben hatten 5 Artikel + Einleitung und gelegentlich einen Kurzhinweis. Ausgabe 33 "Du bist bekloppt, das kann nur der SEO machen" hatte die meisten Artikel, nämlich 8.

Die meisten Artikel haben Johan, Florian und ich geschrieben. Wobei Florian und Johan durch das Schreiben der Einleitungen einen strategischen Vorteil haben. Berücksichtigt man Einleitungen, dann teilen sich Nils und Florian den fünften Platz:

  1. Johan: 131 Artikel (davon 54 Einleitungen)

  2. Florian: 66 Artikel (davon 34 Einleitungen)

  3. Anita: 59 Artikel

  4. Behrend: 58 Artikel

  5. Andreas Schalay: 37 Artikel

  6. Nils: 34 Artikel (davon 2 Einleitungen)

Johan hat damit durchschnittlich betrachtet in mehr als 77% der Ausgaben einen Beitrag beigesteuert (aber wie Johan sofort einwenden würde: Quantität != Qualität).

Insgesamt haben Hannah, Andreas Röne, Jolle, Saskia und Caro die längsten Artikel geschrieben (nach Anzahl Zeichen je Artikel). Und das obwohl man mir immer vorwirft, dass ich mich nicht kurzfassen kann.

Die 5 längsten Artikel waren übrigens:

  1. Mehr Durchblick im Converage Report von Anita in Ausgabe #98

  2. Was passiert im Suchmaschinenmarkt? von Johan in Ausgabe #69

  3. Home Office Anniversary Numero 2 von Anita in Ausgabe #94

  4. Website Architektur - worauf Du achten solltest von Hannah in Ausgabe #84

  5. Der Sommer der Google-Updates von Anita in Ausgabe #57

Vielleicht ist an den Vorwürfen also doch was dran. 😅

Nur für Behrend haben wir uns nicht nur die Länge der Artikel, sondern auch die Komplexität anhand der vierten Wiener Sachtextformel angesehen:

Die 5 kompliziertesten Artikel waren dabei:

  1. Die Searchconsole stellt einen immer wieder vor neue Herausforderungen von Kriemhild (17,0)

  2. Frisches Salz für Deine SEO-Kürbissuppe von Andreas (Röne) (15,9)

  3. Google erklärt, wie Indexierung mit Caffeine funktioniert von Andreas (Schalay) (14,9)

  4. BERT bringt brillante Besserungen in die Buchstabensuppe von Florian (14,0)

  5. 🎶 99 Problems, but my SEO-Lieblingsnewsletter ain't one von Nora (13,7)

Mathematisch am einfachsten zu lesen, sind dabei folgende Artikel, die alle einen Score <6 haben:

  1. 🚂 Es fährt ein Zug nach Nirgendwo... von Johan (3,5)

  2. 🍭 Don't get hangry von Johan (3,5)

  3. Diagnosing Traffic Drops During Crisis: Was It You, Google, or the Whole World? von Andreas (Schalay) (3,7)

  4. Get together - aber bitte virtuell von Deinem Wingletter Team (3,8)

  5. 🙌 Von Experience, Experten und erwartbaren Fehlschlüssen von Johan (3,8)

Lassen wir Johans Einleitungen beiseite, dann ergibt sich folgendes Bild:

  1. Diagnosing Traffic Drops During Crisis: Was It You, Google, or the Whole World? von Andreas (Schalay) (3,7)

  2. Get together - aber bitte virtuell von Deinem Wingmen Team (3,8)

  3. Wie geht Google eigentlich mit Status 307 um? von Andreas Schalay (3,9)

  4. Aus der Wingmen-Feder von Deinem Wingmen Team (4,0)

  5. SEO ist doch ganz einfach von Johan (4,5)

Interessant, was für eine Bandbreite von einzelnen Personen wie Johan oder Andreas Schalay dabei textlich abbilden, da sie offenbar sehr komplexe aber auch sehr simple Texte formulieren. Aber auch, dass vor allem die einfacheren Artikel tendenziell eher weiter zurück liegen, wo ja auch die Beiträge an sich zum Teil deutlich kürzer waren.

Kleiner Exkurs zur Einordnung: Die Wiener Sachtextformel ist ein Lesbarkeitsindex für deutschsprachige Texte.

"Sie gibt an, für welche Schulstufe ein Sachtext geeignet ist. Die Skala beginnt bei Schulstufe 4 und endet bei 15, wobei ab der Stufe 12 eher von Schwierigkeitsstufen als von Schulstufen gesprochen werden sollte.

Ein Wert von 4 steht demnach für sehr leichten Text, dagegen bezeichnet 15 einen sehr schwierigen Text."

Wie Du weißt berücksichtigt die Wiener Sachtextformeln die Anzahl der Worte und Silben, um sie in Verhältnis zur Satzlänge zu setzen. Grund genug sich einmal die längsten Worte anzuschauen, die wir Dir um die Ohren gehauen haben (inklusive Schreibfehlern).

  1. Informationswissenschafsmenschen

  2. Geschwindigkeitenverbesserungen

  3. Implementierungsmöglichkeiten

  4. Automatisierungsmöglichkeiten

  5. Bodensauberhaltungsfachkraft

Nicht in den Top5 aber besonderes Highlight ist die Lichtgestaltgeschwindigkeit .

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